Das Cover des neuen Romans von Martin Suter ist wie von Diogenes gewohnt recht schlicht, trotzdem will man wissen, wer diese geheimnisvolle Frau ist, um die sich scheinbar der ganze Roman dreht.
Die Geschichte spielt in der gehobenen Schweizer Gesellschaft und ich möchte gerne selbst in diese von Büchern überquellende Villa eintauchen, in der Tom, ein plötzlich mittelloser Jurist, wahrscheinlich ein ganzes Jahr den Nachlass seines Arbeitgebers, der nur noch ein Jahr zu leben hat, ordnen soll. Um wen es sich bei der schönen Frau handelt, die im ganzen Haus auf Bildern in Erscheinung tritt, erfährt man erst am Ende der Leseprobe. Es ist wunderbar, wie Suter Atmosphäre schafft und langsam die Spannung aufbaut, deshalb werde ich unbedingt diesen Roman zu Ende lesen.
Die Geschichte spielt in der gehobenen Schweizer Gesellschaft und ich möchte gerne selbst in diese von Büchern überquellende Villa eintauchen, in der Tom, ein plötzlich mittelloser Jurist, wahrscheinlich ein ganzes Jahr den Nachlass seines Arbeitgebers, der nur noch ein Jahr zu leben hat, ordnen soll. Um wen es sich bei der schönen Frau handelt, die im ganzen Haus auf Bildern in Erscheinung tritt, erfährt man erst am Ende der Leseprobe. Es ist wunderbar, wie Suter Atmosphäre schafft und langsam die Spannung aufbaut, deshalb werde ich unbedingt diesen Roman zu Ende lesen.