Walter Schreiber ist ein - für die Zeit, in der er lebt - wohlhabender Mann. Er hat einen Gemüsekeller, in dem Kunden Obst und Gemüse kaufen. Und er hat auch Raum, den er vermieten kann.
Eines Tages vermietet er einen Kellerraum an zwei Männer, die abends ab 19 Uhr darin schlafen dürfen. Ein gutes Geschäft. Jedoch ist Walter misstrauisch und will darauf achten, dass ihm keiner der beiden Männer etwas aus dem Laden stiehlt. Allerdings scheinen die Männer einen ehrlichen Eindruck zu machen.
Die Leseprobe entführt den Leser in eine Zeit, die vergangen ist - aber nicht vergessen werden sollte. Man erfährt etwas über das ganz normale Leben von Leuten, die sympathisch sind. Die versuchen zu überleben. Ihr Leben zu leben und einfach durchzukommen mit den - oft - wenigen Mitteln, die sie haben.
Eines Tages vermietet er einen Kellerraum an zwei Männer, die abends ab 19 Uhr darin schlafen dürfen. Ein gutes Geschäft. Jedoch ist Walter misstrauisch und will darauf achten, dass ihm keiner der beiden Männer etwas aus dem Laden stiehlt. Allerdings scheinen die Männer einen ehrlichen Eindruck zu machen.
Die Leseprobe entführt den Leser in eine Zeit, die vergangen ist - aber nicht vergessen werden sollte. Man erfährt etwas über das ganz normale Leben von Leuten, die sympathisch sind. Die versuchen zu überleben. Ihr Leben zu leben und einfach durchzukommen mit den - oft - wenigen Mitteln, die sie haben.