Grau in grau

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Alle in dem Buch sind auf die eine oder andere Art gescheitert und vom Leben allein gelassen worden. Der Gemüsehändler hält sich mehr schlecht als recht über Wasser und vermiete zum Schluss sogar einen kleinen, feuchten Kellerraum an zwei weitere gescheiterte Existenzen. Einen geistig behinterderten Mann, der aus der Psychiatrie ausgebüxt ist und einen älteren Herrn, der auch keine Möglichkeit sieht, sein Leben noch auf die Reihe zu bekommen.
Auch ein ehemaliger Schaffner gehört mit zum Ensemble.

Das Buch ist wir die Personen selbst trostlos geschrieben. Das hilft einem auf der einen Seite, sich in die Leben und die Szenerien einzufinden, auf der anderen Seite langweilt es auch schnell.