Interresant, aber auch sehr bedrückend und ein Hauch von Modergeruch

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Beim lesen der ersten Seiten steigt einem förmlich der Geruch von Moder in die Nase, so gut beschreibt der Autor den Mief in einem Gemüsekeller. Der Keller liegt in Berlin, in den zwanziger Jahren. Nicht nur der Keller riecht schlecht, auch die von der Wirtschaftskriese betroffenen Personen. Ich bin gespannt, welche Sinneseindrücke, der Roman noch auslösen kann.