Der Autor interessiert mich bereits seit der Veröffentlichung des Vorgängers "Der Reisende", den ich auch noch lesen will:
Die Schreibe von Boschwitz erinnert mich irgendwie stilistisch an Hans Fallada; eingängig zu lesen, sehr bildhafte Sprache und sofort - rein ins Geschehen; hier in den Gemüsekeller. Gerne würde ich weiterlesen und mehr über Fundholz und Tönnchen sowie das versammelte "Lumpenproletariat" Berlins in den 20er Jahren erfahren. Ein sehr interessanter Autor, dessen Schicksal in Anbetracht des nahenden Dritten Reiches und der unsäglichen Naziherrschaft einen als Leser sehr beklommen macht....
Die Schreibe von Boschwitz erinnert mich irgendwie stilistisch an Hans Fallada; eingängig zu lesen, sehr bildhafte Sprache und sofort - rein ins Geschehen; hier in den Gemüsekeller. Gerne würde ich weiterlesen und mehr über Fundholz und Tönnchen sowie das versammelte "Lumpenproletariat" Berlins in den 20er Jahren erfahren. Ein sehr interessanter Autor, dessen Schicksal in Anbetracht des nahenden Dritten Reiches und der unsäglichen Naziherrschaft einen als Leser sehr beklommen macht....