Bedrückend
Dieses Buch hat mich von Anfang an nicht losgelassen.
Der Autor schafft es, die Stimmung so schildern, dass man als Leser meint, man wäre mittendrin im Geschehen.
Immer wieder keimt die Hoffnung auf, Auswege aus der Situation zu finden, und jedes Mal stirbt die Hoffnung.
Ulrich Alexander Boschwitz porträtiert die verschiedensten Leute im Berlin der zwanziger Jahre, manche sind sympathisch, manche gewöhnungsbedürftig.
Fasziniert hat mich beim Lesen der Schreibstil, wenn man bedenkt, daß das Buch erstmalig 1935 veröffentlicht wurde und der Autor bereits 1942 ums Leben kam.
Müssig darüber nachzudenken, welche Erfolge der Autor nach dem zweiten Weltkrieg noch hätte erzielen können mit seinem Schreibtalent für Stimmungen.
Dieses Buch ist all jenen ans Herz zu legen, welche auf hohem Niveau klagen.
Der Autor schafft es, die Stimmung so schildern, dass man als Leser meint, man wäre mittendrin im Geschehen.
Immer wieder keimt die Hoffnung auf, Auswege aus der Situation zu finden, und jedes Mal stirbt die Hoffnung.
Ulrich Alexander Boschwitz porträtiert die verschiedensten Leute im Berlin der zwanziger Jahre, manche sind sympathisch, manche gewöhnungsbedürftig.
Fasziniert hat mich beim Lesen der Schreibstil, wenn man bedenkt, daß das Buch erstmalig 1935 veröffentlicht wurde und der Autor bereits 1942 ums Leben kam.
Müssig darüber nachzudenken, welche Erfolge der Autor nach dem zweiten Weltkrieg noch hätte erzielen können mit seinem Schreibtalent für Stimmungen.
Dieses Buch ist all jenen ans Herz zu legen, welche auf hohem Niveau klagen.