Menschliche Makel

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treize Avatar

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„Menschenhausen – viel zu irgendwie“ von Rusanna Danielian hat mich sofort begeistert. In der fantasievollen Stadt, in der jeder Bewohner „viel zu irgendwie“ ist, habe ich mich oft selbst wiedererkannt. Die Geschichten zeigen auf liebevolle Weise, dass niemand perfekt ist und dass gerade unsere kleinen Macken uns besonders und liebenswert machen. Ich finde es großartig, wie das Buch Kindern Mut macht, zu ihren vermeintlichen Fehlern zu stehen und sich selbst zu akzeptieren. Die bunten Illustrationen von Ani Kostandyan und die warmherzigen Texte von Rusanna Danielian haben mich berührt und zum Nachdenken gebracht. Für mich ist dieses Buch ein wertvoller Begleiter für Kinder und Erwachsene. Es eignet sich auch toll zum Vorlesen, allerdings eher für schon etwas ältere Kinder (ab Vorschulalter, würde ich empfehlen).