Niemand ist perfekt
Dieses neue Kinderbuch „Menschenhausen – viel zu irgendwie“ von der Autorin Rusanna Danielian fällt als erstes durch dein recht großes Format auf. Im Mittelpunkt des Farbenfrohen Covers und der Handlung steht die auf den ersten oberflächlichen Blick scheinbar perfekte Lady Betty, umgeben von den anderen Stadtbewohnern, von denen jede bzw. jeder scheinbar einen kleinen Makel zu haben scheint. Die vielen Illustrationen unterstützen den Text zudem sehr, da sie die vermeintlichen Makel und wie die Stadtbewohner diese plötzlich zu verstecken versuchen gut veranschaulichen. Besonders gefällt mir die Idee mit dem Spiegel, welcher alles reflektiert.
Im Wesentlichen handelt diese schöne Geschichte also davon, dass nichts si ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Nichts bzw. niemand ist wirklich perfekt.
Alle haben ihre kleinen oder etwas größeren Ecken und Kanten. Diese selbst zu akzeptieren erfordert manchmal ein kleines bisschen oder auch sehr viel Mut. Genau diesen Mut möchte die Autorin ihren Lesern vermitteln, etwas was ihr meines Erachtens nach auch gelingt.
Im Wesentlichen handelt diese schöne Geschichte also davon, dass nichts si ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Nichts bzw. niemand ist wirklich perfekt.
Alle haben ihre kleinen oder etwas größeren Ecken und Kanten. Diese selbst zu akzeptieren erfordert manchmal ein kleines bisschen oder auch sehr viel Mut. Genau diesen Mut möchte die Autorin ihren Lesern vermitteln, etwas was ihr meines Erachtens nach auch gelingt.