Agnetas Leben in Frankreich
Saint Carelle. Agneta hat sich entschlossen, ihr Leben von Schweden nach Frankreich zu verlegen. Sie wohnt mit Einar in einem Kloster. Der 80-jährige hatte im Vorgängerband „Bonjour Agneta“ eine Anzeige in einer schwedischen Zeitung aufgegeben, die Agneta den nötigen Anstoß zur Veränderung gab. Seitdem pflegt sie den Demenzkranken, der ihre schwedischen Sprachkenntnisse für den Kontakt zu seinem Sohn benötigt. Sie ist immer noch mit Magnus verheiratet und hat zwei Kinder, die selbst eigene Wege gehen.
Agneta steht für die Befreiung aus einem eintönigen Leben, das nicht mehr viele Überraschungen bereithielt. Sie wehrt sich gegen die Anforderungen ihres Umfeldes, die sie aus ebenso verständlichen Gründen wieder näher bei sich haben wollen. Beziehungen bedeuten auch immer Verantwortung, man sollte sich aber dabei nicht aufgeben. Ich freue mich, dass dieser mutmachende Roman fortgesetzt wird, selbst wenn man persönlich nicht gleich dreitausend Kilometer entfernt ein neues Leben beginnen möchte.
Agneta steht für die Befreiung aus einem eintönigen Leben, das nicht mehr viele Überraschungen bereithielt. Sie wehrt sich gegen die Anforderungen ihres Umfeldes, die sie aus ebenso verständlichen Gründen wieder näher bei sich haben wollen. Beziehungen bedeuten auch immer Verantwortung, man sollte sich aber dabei nicht aufgeben. Ich freue mich, dass dieser mutmachende Roman fortgesetzt wird, selbst wenn man persönlich nicht gleich dreitausend Kilometer entfernt ein neues Leben beginnen möchte.