Merdyn, ein Hexenmeister aus dem Mittelalter wird in die Zeit des 21.Jahrhunderts verbannt und trifft dort auf Rosie, die davon träumt, eine berühmte Sängerin zu werden. Abgesehen davon, dass ihr dazu das nötige Talent fehlt, ist sie auch noch mit allerhand anderen Problemen geschlagen. Der Vater verstorben, die Mutter mit sich selbst beschäftigt und auch der Bruder nicht wirklich von der feinen Sorte. An ihrer Seite das Meerschweinchen Pupsie, welches im Laufe der Geschichte mit seiner inneren Stimme sprechen und damit für viele Lacher sorgen wird.
Merdyn ist auf die Hilfe des Mädchens angewiesen, findet er sich mit seiner mittelalterlichen Sprechweise und aus ganz anderen Lebensumständen gerissen, in der Gegenwart doch nicht zurecht und so einigt man sich auf gegenseitige Hilfe. Wenn Rosie Merdyn wieder zurück schicken kann, soll sie eine berühmte Sängerin werden.
In humorvoller und durchaus spannender Weise erzählt der Autor eine witzige Geschichte voller skurriler Situationen. Wie soll sich jemand aus dem Mittelalter auch mit Smartphone und Autos auskennen und wie soll er wissen, dass eine Toilette weder zum Waschen noch Trinken geeignet ist?
Das Cover und die sparsam eingesetzten Illustrationen gefallen mir sehr gut und sprechen Kinder bestimmt auch an. Mit der Altersempfehlung (ab 8 Jahren) bin ich allerdings nur bedingt einverstanden. Nicht nur der Umfang des Buches, sondern auch die Sprechweise Merdyns eignen sich meiner Meinung nach eher für sehr geübte LeserInnen . Zum Vorlesen und als Erzählanlass ist die Geschichte aber auch schon für 8jährige, die nicht so sicher lesen, geeignet und garantiert Freude von Groß und Klein am Buch
Merdyn ist auf die Hilfe des Mädchens angewiesen, findet er sich mit seiner mittelalterlichen Sprechweise und aus ganz anderen Lebensumständen gerissen, in der Gegenwart doch nicht zurecht und so einigt man sich auf gegenseitige Hilfe. Wenn Rosie Merdyn wieder zurück schicken kann, soll sie eine berühmte Sängerin werden.
In humorvoller und durchaus spannender Weise erzählt der Autor eine witzige Geschichte voller skurriler Situationen. Wie soll sich jemand aus dem Mittelalter auch mit Smartphone und Autos auskennen und wie soll er wissen, dass eine Toilette weder zum Waschen noch Trinken geeignet ist?
Das Cover und die sparsam eingesetzten Illustrationen gefallen mir sehr gut und sprechen Kinder bestimmt auch an. Mit der Altersempfehlung (ab 8 Jahren) bin ich allerdings nur bedingt einverstanden. Nicht nur der Umfang des Buches, sondern auch die Sprechweise Merdyns eignen sich meiner Meinung nach eher für sehr geübte LeserInnen . Zum Vorlesen und als Erzählanlass ist die Geschichte aber auch schon für 8jährige, die nicht so sicher lesen, geeignet und garantiert Freude von Groß und Klein am Buch