"Messer" ist bereits der 12. Teil um den Ermittler Harry Hole. In diesem Band befindet er sich an seinem wohl tiefsten Punkt des Lebens, er besteht beinahe nur noch aus Alkohol, und die Trennung seiner Frau hat tiefe Narben hinterlassen. Bis ihm etwas passiert, dass diese Narben wie das Werk eines Anfängers wirken lassen.
Nesbos Schreibstil ist hin und wieder sehr gewöhnungsbedürftig, und bedarf am Anfang schon Konzentration beim Lesen, aber er ist es allemale Wert. Auch mit dem 12. Band seiner Reihe hat Nesbo es wieder geschafft, vom ersten Moment an konstant Spannung auf zu bauen und zu liefern, ich habe mich als Leser an keiner Stelle des Buches gelangweilt. Meiner Meinung nach sollte man die Bände vorher kennen, weil so einfach am Besten die Entwicklung von Harry Hole nachzuvollziehen ist.
Nesbo hat seinen Hauptcharakter absichtlich so erschaffen, dass es einem schwer fällt, mit ihm zu sympathisieren, was letzten Endes dann aber doch, zumindest bei mir, der Fall war. Viele Spannungsmomente, eine Geschichte voller Plotwechsel und natürlich der unverwechselbare Stil sowohl von Nesbo als auch von Harry Hole machen auch dieses Buch zu einer klaren Empfehlung !
Nesbos Schreibstil ist hin und wieder sehr gewöhnungsbedürftig, und bedarf am Anfang schon Konzentration beim Lesen, aber er ist es allemale Wert. Auch mit dem 12. Band seiner Reihe hat Nesbo es wieder geschafft, vom ersten Moment an konstant Spannung auf zu bauen und zu liefern, ich habe mich als Leser an keiner Stelle des Buches gelangweilt. Meiner Meinung nach sollte man die Bände vorher kennen, weil so einfach am Besten die Entwicklung von Harry Hole nachzuvollziehen ist.
Nesbo hat seinen Hauptcharakter absichtlich so erschaffen, dass es einem schwer fällt, mit ihm zu sympathisieren, was letzten Endes dann aber doch, zumindest bei mir, der Fall war. Viele Spannungsmomente, eine Geschichte voller Plotwechsel und natürlich der unverwechselbare Stil sowohl von Nesbo als auch von Harry Hole machen auch dieses Buch zu einer klaren Empfehlung !