Die Leseprobe des Thrillers "Messias" von Rald Isau hat mir recht gut gefallen. Ich bin zwar nicht religiös und habe mit Religion allgemein wenig am Hut. Trotzdem, liest sich die Leseprobe schnell und flüssig und wirft viele Fragen auf, die ich gerne beantwortet wüsste.
Zum Inhalt: Die Leseprobe beginnt mit einem merkwürdiges Ereignis in einer irischen Kirche.Der sehr alte Hausmeister Seamus Whelan und der Gemeindpfarrer von Graiguenamanagh werden Zeugen, wie aus dem Nichts ein Mann in der Kirche erscheint, der in Hebräisch vor sich hinredet und Kreuzigungswunden an Händen und Füßen hat.
Medien und mehrere kirchliche Institutionen werden schnell auf den merkwürdigen Mann aufmerksam. Die Kirche hsndelt Ihn zunöchst als Spinner ab, der gerne als Wunder angesehen werden möchte. Die ganze Angelegenheit nimmt doch größere Ausmaße an und Bischoff Begg benötigt Hilfe von irischeb Wundermacher im Vatikan, Herrn Hester McAteer.
Wer ist der Mann, der als seinen Namen Jeschua angibt? Wo kommt er her? Warum redet er hebräisch? Warum hat der Bischoff soviel Respekt vor dem Hausmeister Moses von Graig? Wo ist das Silberkreuz abgeblieben? Gut gefällt mir die Unterteilung uin relativ kurze Kapitel von zwei bis 7 Seiten bisher und auch immer die Angabe des Ortes, der Ortszeit und der Jahreszahl. So lassen sich die ganzen Geschehnisse leichter verstehen und sind besser zu zuordnen.
Zum Inhalt: Die Leseprobe beginnt mit einem merkwürdiges Ereignis in einer irischen Kirche.Der sehr alte Hausmeister Seamus Whelan und der Gemeindpfarrer von Graiguenamanagh werden Zeugen, wie aus dem Nichts ein Mann in der Kirche erscheint, der in Hebräisch vor sich hinredet und Kreuzigungswunden an Händen und Füßen hat.
Medien und mehrere kirchliche Institutionen werden schnell auf den merkwürdigen Mann aufmerksam. Die Kirche hsndelt Ihn zunöchst als Spinner ab, der gerne als Wunder angesehen werden möchte. Die ganze Angelegenheit nimmt doch größere Ausmaße an und Bischoff Begg benötigt Hilfe von irischeb Wundermacher im Vatikan, Herrn Hester McAteer.
Wer ist der Mann, der als seinen Namen Jeschua angibt? Wo kommt er her? Warum redet er hebräisch? Warum hat der Bischoff soviel Respekt vor dem Hausmeister Moses von Graig? Wo ist das Silberkreuz abgeblieben? Gut gefällt mir die Unterteilung uin relativ kurze Kapitel von zwei bis 7 Seiten bisher und auch immer die Angabe des Ortes, der Ortszeit und der Jahreszahl. So lassen sich die ganzen Geschehnisse leichter verstehen und sind besser zu zuordnen.