In einer kleinen Kirche in Irland fällt dem Priester und dem Hausmeister plötzlich ein Mann vor die Füße. Ist dieser Mann der auferstandene Messias? Der Mann ist an Händen und Füßen verwundet. Als der Mann im Krankenhaus erwacht, kann niemand seine Sprache verstehen.
Sehr gut gefallen hat mir die Einführung am Anfang des Buches, dies machte die Geschehnisse und die Einleitung in den Text recht einfach. Auch sind die Kapiteleinleitungen mit Ort- und Zeitangaben sehr übersichtlich gestaltet und recht kurz gehalten. Der Schreibstil ist zwar etwas gewöhnungbedürtig, dennoch leicht und flüssig zu lesen. Die Story erinnert etwas an Dan Brown, was die Geschichte und Umsetzung aber umso spannender macht. Ich bin gespannt, wie Ral Isau dieses Thema umsetzt.
Sehr gut gefallen hat mir die Einführung am Anfang des Buches, dies machte die Geschehnisse und die Einleitung in den Text recht einfach. Auch sind die Kapiteleinleitungen mit Ort- und Zeitangaben sehr übersichtlich gestaltet und recht kurz gehalten. Der Schreibstil ist zwar etwas gewöhnungbedürtig, dennoch leicht und flüssig zu lesen. Die Story erinnert etwas an Dan Brown, was die Geschichte und Umsetzung aber umso spannender macht. Ich bin gespannt, wie Ral Isau dieses Thema umsetzt.