Das Buch spielt in Irland, zumindest der Anfang.
Der 103-jährige Seamus Whelan ist dabei, eine Kirchenbank zu reparieren, der Pfarrer will gerade die Kirche verlassen, als etwas absolut Mysteriöses geschieht: In der geschlossenen Kirche kommt ein Brausen und Tosen wie von einem Sturm auf, alles wird in ein gleißendes Licht getaucht, die Glocke läutet wie wild. Als sich alles wieder beruhigt, liegt auf dem Boden ein nackter Mann mit den Wundmalen Jesu und einer Dornenkrone. Auf Hebräisch ruft er um Hilfe. Im Gegenzug fehlt die Jesus-Figur an dem Silberkreuz, das O’Brannon gerade nach 50 Jahren aus dem Tresor geholt hat. Der Gemeindepfarrer sorgt dafür, dass der Mann ins Krankenhaus kommt und versorgt wird. Dort stellt er sich als Jeschua vor.
Die Verwirrung ist allseits groß. Kann es sich wirklich um den Messias handeln, ist alles nur ein großer Betrug? Von Letzterem ist der Bischof überzeugt.
Die Leseprobe war sehr schnell und flüssig zu lesen. Die bisher handelnden Personen sind gut charakterisiert und noch weiter ausbaufähig. Die Spannung ist gerade noch im Aufbau begriffen. Es fehlt auch nicht eine Prise Zynismus und ein bisschen (schwarzer) Humor. Aus diesen wenigen Seiten lässt sich noch nicht wirklich erkennen, in welche Richtung die Geschichte läuft, da ist eigentlich noch alles offen.
Der 103-jährige Seamus Whelan ist dabei, eine Kirchenbank zu reparieren, der Pfarrer will gerade die Kirche verlassen, als etwas absolut Mysteriöses geschieht: In der geschlossenen Kirche kommt ein Brausen und Tosen wie von einem Sturm auf, alles wird in ein gleißendes Licht getaucht, die Glocke läutet wie wild. Als sich alles wieder beruhigt, liegt auf dem Boden ein nackter Mann mit den Wundmalen Jesu und einer Dornenkrone. Auf Hebräisch ruft er um Hilfe. Im Gegenzug fehlt die Jesus-Figur an dem Silberkreuz, das O’Brannon gerade nach 50 Jahren aus dem Tresor geholt hat. Der Gemeindepfarrer sorgt dafür, dass der Mann ins Krankenhaus kommt und versorgt wird. Dort stellt er sich als Jeschua vor.
Die Verwirrung ist allseits groß. Kann es sich wirklich um den Messias handeln, ist alles nur ein großer Betrug? Von Letzterem ist der Bischof überzeugt.
Die Leseprobe war sehr schnell und flüssig zu lesen. Die bisher handelnden Personen sind gut charakterisiert und noch weiter ausbaufähig. Die Spannung ist gerade noch im Aufbau begriffen. Es fehlt auch nicht eine Prise Zynismus und ein bisschen (schwarzer) Humor. Aus diesen wenigen Seiten lässt sich noch nicht wirklich erkennen, in welche Richtung die Geschichte läuft, da ist eigentlich noch alles offen.