Nachdem ich im damaligen Hype um "Illuminati", "Sakrileg" etc. den grottenschlechten "Judasfluch" gelesen hatte, bin ich gegenüber Thrillern mit christlich mystischem Einschlag sehr skeptisch.
Demnach war ich sehr überrascht von der Leseprobe, von der ich eigentlich nichts gutes erwartet hatte. Ein nackter Mann wird ohnmächtig vor dem Altar einer irischen Kirche gefunden, der allen Anschein nach wirklich Jesus ist.
Ralf Isau hat mich mit seiner Schreibweise sofort in seinen Bann gezogen und Lust auf mehr gemacht. Ich hoffe jedoch, dass das Buch nicht nur aus einer Aneinanderreihung von Verschwörungstheorien besteht.
Demnach war ich sehr überrascht von der Leseprobe, von der ich eigentlich nichts gutes erwartet hatte. Ein nackter Mann wird ohnmächtig vor dem Altar einer irischen Kirche gefunden, der allen Anschein nach wirklich Jesus ist.
Ralf Isau hat mich mit seiner Schreibweise sofort in seinen Bann gezogen und Lust auf mehr gemacht. Ich hoffe jedoch, dass das Buch nicht nur aus einer Aneinanderreihung von Verschwörungstheorien besteht.