Ralf Isaus neues Buch heißt Messias. Bereits auf dem Buchcover entdecken wir die Dornenkrone des Messias und eine Blutlache. Präsentiert und bezeichnet wird das Ganze als Thriller und vom Verlag Piper in der Reihe Piper Fantasy vorgestellt. Also ist es eine Mischung aus Thriller und Fantasy?? Und natürlich noch ein paar Spuren Historisches dabei, oder? Der Leseprobe kann man diesbezüglich noch nicht sehr viel entnehmen.
In dem kleinen irischen Ort Graiguenamanagh , genannt Graig, lebt der 103 Jahre alte Seamus, seines Zeichens nicht gerade gläubig, und hilft seit vielen Jahren in der Kirche. Der Dorfpfarrer ist seit nunmehr 50 Jahren in der Pfarrer und hat zu diesem Anlass ein wertvolles silbernes Kreuz in der Kirche aufgestellt. Nach einem Gespräch zwischen ihm und Seamus und kurz bevor er die Kirche verlassen will, taucht die Kirche in ein gleißend helles Licht. Das Kreuz ist verschwunden und vor dem Altar liegt ein fast nackter Mann mit Dornenkrone und Löchern in Füßen und Händen aus denen Blut heraustritt. Er wirkt tot, ist es aber nicht und oh Wunder: Er spricht hebräisch.
Im Krankenhaus wird er operiert. Alles deutet darauf hin, dass Jesus wiedergeboren wurde. Das ist jedenfalls sein Name: Jeschua. Es gibt sogar eine Krankenschwester mit dem Namen Maria, die sich um ihn kümmert.
Das ist ja alles recht merkwürdig und bis hier ist auch für mich als Leser noch nicht sehr viel Spannung im Spiel. Also auf Thriller deutet da für mich jetzt noch nicht wirklich etwas hin. Die Gespräche der Kirchenleute untereinander führen uns zunächst einmal wieder zu den Geheimnissen und undurchsichtigen Machenschaften der katholischen Kirche.
Und jetzt: Wie geht es weiter? Der Mann kann doch in der Kirche nur durch so eine Art Wunder aufgetaucht sein, oder? Und das kurz vor Ostern, am Gründonnerstag.
Eine interressante, noch gewöhnungsbedürftige und vor allem gewagte Mischung, die dem Leser aber Neues verspricht.
In dem kleinen irischen Ort Graiguenamanagh , genannt Graig, lebt der 103 Jahre alte Seamus, seines Zeichens nicht gerade gläubig, und hilft seit vielen Jahren in der Kirche. Der Dorfpfarrer ist seit nunmehr 50 Jahren in der Pfarrer und hat zu diesem Anlass ein wertvolles silbernes Kreuz in der Kirche aufgestellt. Nach einem Gespräch zwischen ihm und Seamus und kurz bevor er die Kirche verlassen will, taucht die Kirche in ein gleißend helles Licht. Das Kreuz ist verschwunden und vor dem Altar liegt ein fast nackter Mann mit Dornenkrone und Löchern in Füßen und Händen aus denen Blut heraustritt. Er wirkt tot, ist es aber nicht und oh Wunder: Er spricht hebräisch.
Im Krankenhaus wird er operiert. Alles deutet darauf hin, dass Jesus wiedergeboren wurde. Das ist jedenfalls sein Name: Jeschua. Es gibt sogar eine Krankenschwester mit dem Namen Maria, die sich um ihn kümmert.
Das ist ja alles recht merkwürdig und bis hier ist auch für mich als Leser noch nicht sehr viel Spannung im Spiel. Also auf Thriller deutet da für mich jetzt noch nicht wirklich etwas hin. Die Gespräche der Kirchenleute untereinander führen uns zunächst einmal wieder zu den Geheimnissen und undurchsichtigen Machenschaften der katholischen Kirche.
Und jetzt: Wie geht es weiter? Der Mann kann doch in der Kirche nur durch so eine Art Wunder aufgetaucht sein, oder? Und das kurz vor Ostern, am Gründonnerstag.
Eine interressante, noch gewöhnungsbedürftige und vor allem gewagte Mischung, die dem Leser aber Neues verspricht.