Von Ralf Isau

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sonnenfrau23 Avatar

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hatte ich bisher noch nichts gelesen und war etwas skeptisch, da ich kein Fantasy Freund bin, aber die Leseprobe gefile mir sehr gut.

In einer Dorfkirche im irischen Graig "fällt" Jesus mit Dornenkrone und Verletzungen an Händen und Füßen vom Kreuz. Er nennt sich selbst Jeschua und spricht althebräisch. Nicht nur die katholische Kirche sendet einen "Begutachter", Hester McAteer, sondern auch die Presse in Form des Medienmoguls Brannock, der die Geschichte ausschlachten will.

Hesters 103jähriger Vater Seamus, der selber Wunder vollbringt, tritt ebenso in Erscheinung wie Hesters ehemalige Geliebte Fiona, die Mutter seiner erwachsenen Tochter Anny. Auch Anny arbeitet für die Presse, ist aber zudem rein menschlich an Jeschua interessiert.

Die Geschichte ist toll erzählt, spannend und hat mir sehr gut gefallen. Wenn ich könnte, hätte ich 3,5 Sterne vergeben. Was es mit dem Franziskaner-Mönch Francis und den Wundern wie dem Gekreuzigten und dem im April blühenden Birnbaum auf sich hat, kann ich jedem nur empfehlen selbst zu lesen.