Düster, frech, witzig und Hamburg - natürlich Simone Buchholz
Der neue Fall von Staatsanwältin Chas Riley beginnt diesmal in der City Nord von Hamburg, einem in die Jahre gekommenen Viertel mit einst opulenten Verwaltungsbauten von Versicherungs- und anderen Konzernzentralen.
Schon mit den ersten Seiten gelingt es der Autorin die Stimmung dieses Umfelds und ebenso des viel zu frühen Morgen vor den Leseraugen entstehen zu lassen, als wäre man gerade direkt dabei und mitten drin in dieser Szene der brutalen Gewalt.
Ein Auto hat gebrannt wie so oft in den letzten Wochen und Monaten. Neu ist nur, dass an diesem Fall ein Insasse im Auto war. Und diese Person, so sagen es die aufgefundenen Papiere aus, scheint eine überaus interessante Persönlichkeit für Polizei und Staatsanwaltschaft zu tun.
Warum? Das verrät die Leseprobe noch nicht. Und wissen muss man das doch. Also auf Fortuna hoffen oder das Buch kaufen….
Schon mit den ersten Seiten gelingt es der Autorin die Stimmung dieses Umfelds und ebenso des viel zu frühen Morgen vor den Leseraugen entstehen zu lassen, als wäre man gerade direkt dabei und mitten drin in dieser Szene der brutalen Gewalt.
Ein Auto hat gebrannt wie so oft in den letzten Wochen und Monaten. Neu ist nur, dass an diesem Fall ein Insasse im Auto war. Und diese Person, so sagen es die aufgefundenen Papiere aus, scheint eine überaus interessante Persönlichkeit für Polizei und Staatsanwaltschaft zu tun.
Warum? Das verrät die Leseprobe noch nicht. Und wissen muss man das doch. Also auf Fortuna hoffen oder das Buch kaufen….