Das Cover hat mich angezogen und von Simone Buchholz wollte ich schon immer ein Buch lesen. Der Prolog hat mich dann etwas verstört mit einer Szene, die mich ziemlich verwirrt hat. Das zweite Kapitel hat mich dann wieder mitgenommen. Die selbstbewusste Staatsanwältin (noch ohne Namen) breitet ihre Gedanken aus und vermischt Privates mit Beruflichem. Es ist eine ungewöhnliche Sichtweise der Dinge, die dem Leser präsentiert wird. Aber irgendwie mag ich diese Frau. Sie wirkt hart, aber auch verletzlich, steht aber auch im Leben. Die Szene am Kiosk ohne Bedienung hat mich überzeugt, ebenso die nachfolgende Aufteilung der Kaffeeportionen. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.