Diese Leseprobe war viel versprechend, und so musste ich als Pasta-Liebhaberin "Mia liebt Pasta" unbedingt haben.
Nachdem ich das Buch und die Rezepte und eingehend geprüft habe, muss ich aber leider sagen, dass es die Erwartungen nicht erfüllte.
Die Aufmachung ist nett, die Bilder machen Lust auf´s Kochen und Essen.
Es gibt Grundrezepte sowohl für Saucen als auch für die Pasta selbst. Positiv ist, dass beim Pastateig auch an Veganer und Menschen mit Gluten-Unverträglichkeit gedacht wurde.
Negativ ist schon, dass es bei den reinen Teig-Rezepten bleibt.
Ich hätte mir gewünscht, dass es jeweils eine kleine, evtl. auch bebilderte, Anleitung dafür gibt, wie man die einzelnen Pastasorten selbst zu Hause herstellt und formt.
Schließlich wurde ja auch an bunte Pasta gedacht ... hätte es da nicht nahe gelegen, an Pastasorten und -formen zu denken?
Die Rezepte sind breit gefächert, es gibt gekochte, gefüllte, gebackene, gekühlte und gesüßte Nudeln. Es gibt Gemüse-Nudeln, bereits bekannte Rezepte wie bspw. Spaghetti mit Linsen-Bolognese oder Ravioli, , asiatische Gerichte, aber auch viele neue, kreative Gerichte wie Pasta-Risotto, Linguine mit Süßkartoffel-Kokos-Creme, Pfannen-Lasagne, Pasta-Torte, Schoko-Ravioli ...
Entsprechend begeistert und gespannt war ich also. Vielleicht lag die Messlatte dadurch auch einfach zu hoch.
Positiv ist, dass die Rezepte durchgehend ohne allzu exotische Zutaten auskommen. Die Mengenangaben stimmen, die Rezepte waren allesamt schnell und problemlos zubereitet.
Leider konnten sie mich geschmacklich nicht wirklich überzeugen. Ich vermute wie bereits erwähnt, dass ich vielleicht einfach zu viel erwartet habe, die Gerichte so großartig klangen und aussahen. Aber für mich persönlich war das geschmacklich jeweils nur Durchschnitt, leider kein wahres, großartiges, neues Erlebnis.
Zumindest geschmacklich bietet "Mia liebt Pasta! nicht wirklich was Neues.
Fazit: Ein tolles Werk für alle, die noch keine oder noch nicht allzu viele Pasta-Kochbücher zu Hause haben. Oder wirklich eingefleischte Pasta-Fans. Und/oder Pasta-Kochbuch-Sammler. Alle anderen müssen "Mia liebt Pasta" vielleicht nicht unbedingt haben.Denn es gibt definitiv bessere Kochbücher für Nudel-Liebhaber.
Nachdem ich das Buch und die Rezepte und eingehend geprüft habe, muss ich aber leider sagen, dass es die Erwartungen nicht erfüllte.
Die Aufmachung ist nett, die Bilder machen Lust auf´s Kochen und Essen.
Es gibt Grundrezepte sowohl für Saucen als auch für die Pasta selbst. Positiv ist, dass beim Pastateig auch an Veganer und Menschen mit Gluten-Unverträglichkeit gedacht wurde.
Negativ ist schon, dass es bei den reinen Teig-Rezepten bleibt.
Ich hätte mir gewünscht, dass es jeweils eine kleine, evtl. auch bebilderte, Anleitung dafür gibt, wie man die einzelnen Pastasorten selbst zu Hause herstellt und formt.
Schließlich wurde ja auch an bunte Pasta gedacht ... hätte es da nicht nahe gelegen, an Pastasorten und -formen zu denken?
Die Rezepte sind breit gefächert, es gibt gekochte, gefüllte, gebackene, gekühlte und gesüßte Nudeln. Es gibt Gemüse-Nudeln, bereits bekannte Rezepte wie bspw. Spaghetti mit Linsen-Bolognese oder Ravioli, , asiatische Gerichte, aber auch viele neue, kreative Gerichte wie Pasta-Risotto, Linguine mit Süßkartoffel-Kokos-Creme, Pfannen-Lasagne, Pasta-Torte, Schoko-Ravioli ...
Entsprechend begeistert und gespannt war ich also. Vielleicht lag die Messlatte dadurch auch einfach zu hoch.
Positiv ist, dass die Rezepte durchgehend ohne allzu exotische Zutaten auskommen. Die Mengenangaben stimmen, die Rezepte waren allesamt schnell und problemlos zubereitet.
Leider konnten sie mich geschmacklich nicht wirklich überzeugen. Ich vermute wie bereits erwähnt, dass ich vielleicht einfach zu viel erwartet habe, die Gerichte so großartig klangen und aussahen. Aber für mich persönlich war das geschmacklich jeweils nur Durchschnitt, leider kein wahres, großartiges, neues Erlebnis.
Zumindest geschmacklich bietet "Mia liebt Pasta! nicht wirklich was Neues.
Fazit: Ein tolles Werk für alle, die noch keine oder noch nicht allzu viele Pasta-Kochbücher zu Hause haben. Oder wirklich eingefleischte Pasta-Fans. Und/oder Pasta-Kochbuch-Sammler. Alle anderen müssen "Mia liebt Pasta" vielleicht nicht unbedingt haben.Denn es gibt definitiv bessere Kochbücher für Nudel-Liebhaber.