Zwei Leben, zwei Schwestern - ein verrückter Plan
Was passiert, wenn eine Erbschaft an eine Therapie geknüpft ist – und die Therapeutin die eigene Halbschwester ist?
Mickey ist eine warmherzige Vorschullehrerin, Arlo eine ehrgeizige Psychologin. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein und wissen nicht einmal voneinander. Doch ihr verstorbener Vater hat einen Plan: Mickey erbt nur dann sein Vermögen, wenn sie sieben Therapiestunden bei Arlo absolviert. Der Haken? Die Schwestern ahnen nichts von ihrer Verwandtschaft.
💡 Skurrile Ausgangssituation mit Tiefgang
Die Geschichte lebt von dieser ungewöhnlichen Ausgangssituation. Man fragt sich unweigerlich: Wollte der Vater Wiedergutmachung leisten oder seine Töchter einfach nur manipulieren? Mickey und Arlo sind echte, fehlerhafte Charaktere, die falsche Entscheidungen treffen, bereuen und dennoch weitermachen. Besonders Mickey war für mich nahbar und authentisch. Mit Arlo hatte ich etwas mehr Schwierigkeiten, mich in sie hineinzuversetzen, aber ihre Perspektive war dennoch spannend.
📖 Mein Leseerlebnis
Der Dual-POV war ein Highlight – beide Schwestern und ihre inneren Kämpfe wurden greifbar. Die Themen sind vielschichtig: Familie, Schmerz, Einsamkeit, Sucht und gespickt mit einem Hauch schwarzem Humor. Die Geschichte hat mich gut unterhalten, auch wenn sie sich im Mittelteil etwas zog. Trotzdem war es faszinierend, die emotionale Achterbahnfahrt der beiden mitzuerleben.
📚 Fazit
Ein unterhaltsamer Roman mit vielschichtigen Charakteren. Mickey und Arlo sind echte Menschen mit Ecken und Kanten, was die Handlung glaubwürdig und greifbar macht. Trotz kleiner Längen hat mich das Buch gut unterhalten und bietet eine gelungene Mischung aus Drama, Humor und Emotionen.
Mickey ist eine warmherzige Vorschullehrerin, Arlo eine ehrgeizige Psychologin. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein und wissen nicht einmal voneinander. Doch ihr verstorbener Vater hat einen Plan: Mickey erbt nur dann sein Vermögen, wenn sie sieben Therapiestunden bei Arlo absolviert. Der Haken? Die Schwestern ahnen nichts von ihrer Verwandtschaft.
💡 Skurrile Ausgangssituation mit Tiefgang
Die Geschichte lebt von dieser ungewöhnlichen Ausgangssituation. Man fragt sich unweigerlich: Wollte der Vater Wiedergutmachung leisten oder seine Töchter einfach nur manipulieren? Mickey und Arlo sind echte, fehlerhafte Charaktere, die falsche Entscheidungen treffen, bereuen und dennoch weitermachen. Besonders Mickey war für mich nahbar und authentisch. Mit Arlo hatte ich etwas mehr Schwierigkeiten, mich in sie hineinzuversetzen, aber ihre Perspektive war dennoch spannend.
📖 Mein Leseerlebnis
Der Dual-POV war ein Highlight – beide Schwestern und ihre inneren Kämpfe wurden greifbar. Die Themen sind vielschichtig: Familie, Schmerz, Einsamkeit, Sucht und gespickt mit einem Hauch schwarzem Humor. Die Geschichte hat mich gut unterhalten, auch wenn sie sich im Mittelteil etwas zog. Trotzdem war es faszinierend, die emotionale Achterbahnfahrt der beiden mitzuerleben.
📚 Fazit
Ein unterhaltsamer Roman mit vielschichtigen Charakteren. Mickey und Arlo sind echte Menschen mit Ecken und Kanten, was die Handlung glaubwürdig und greifbar macht. Trotz kleiner Längen hat mich das Buch gut unterhalten und bietet eine gelungene Mischung aus Drama, Humor und Emotionen.