Crouchs Worte entwickeln innerhalb kürzester Zeit einen Sog, dem man sich nicht entziehen kann
Das Cover von „Middletide - Was die Gezeiten verbergen“ hat mich sofort magisch angezogen.
Sarah Crouch schreibt atmosphärisch dicht, sie entwickelt mit ihrem malerischen Schreibstil innerhalb weniger Seiten einen regelrechten Sog, dem man sich kaum entziehen kann.
Die Leseprobe spielt auf zwei Zeitebenen.
Die Geschichte beginnt in den 90-er Jahren. Zwei Angler entdecken in einer versteckten Bucht die junge Ärztin Erin, die auf den ersten Blick Selbstmord begangen hat. Ein Abschiedsbrief lässt vermuten, dass Erin den Verlust ihrer kleinen Tochter einfach nicht mehr ertragen konnte. Doch alles deutet darauf hin, dass Erin keinen Suizid begangen hat. Die Polizisten Jim und Jeremy leiten alles in die Wege und schon am nächsten Tag steht fest: Erin wurde ermordet. Wer ist der Täter? Und welches Motiv hatte er?
Etwa zwanzig Jahre zuvor in derselben Bucht:
Nakita und Elijah, zwei junge Liebende, geben sich ein Versprechen. Doch nur einer von beiden hält sich daran. Welche Rolle spielt diese Jugendliebe, die dort zerbrach, wo einundzwanzig Jahre später Erins Leben endete?
Crouch hat einen wirklich hinreißenden Schreibstil. Ich möchte ganz unbedingt weiterlesen und erfahren, wie die Fäden zusammenlaufen und eine ganz sicher umwerfende Geschichte erzählen.
Sarah Crouch schreibt atmosphärisch dicht, sie entwickelt mit ihrem malerischen Schreibstil innerhalb weniger Seiten einen regelrechten Sog, dem man sich kaum entziehen kann.
Die Leseprobe spielt auf zwei Zeitebenen.
Die Geschichte beginnt in den 90-er Jahren. Zwei Angler entdecken in einer versteckten Bucht die junge Ärztin Erin, die auf den ersten Blick Selbstmord begangen hat. Ein Abschiedsbrief lässt vermuten, dass Erin den Verlust ihrer kleinen Tochter einfach nicht mehr ertragen konnte. Doch alles deutet darauf hin, dass Erin keinen Suizid begangen hat. Die Polizisten Jim und Jeremy leiten alles in die Wege und schon am nächsten Tag steht fest: Erin wurde ermordet. Wer ist der Täter? Und welches Motiv hatte er?
Etwa zwanzig Jahre zuvor in derselben Bucht:
Nakita und Elijah, zwei junge Liebende, geben sich ein Versprechen. Doch nur einer von beiden hält sich daran. Welche Rolle spielt diese Jugendliebe, die dort zerbrach, wo einundzwanzig Jahre später Erins Leben endete?
Crouch hat einen wirklich hinreißenden Schreibstil. Ich möchte ganz unbedingt weiterlesen und erfahren, wie die Fäden zusammenlaufen und eine ganz sicher umwerfende Geschichte erzählen.