Atmosphärische Lektüre mit überraschenden Wendungen
Das wunderschöne Cover von „Middletide – Was die Gezeiten verbergen“ von Sarah Crouch ist ein wahrer Eyecatcher.
Der Roman selbst ist sehr atmosphärisch verfasst, die Naturbeschreibungen und auch die Zeichnung der Charaktere ist der Autorin sehr gut gelungen, besonders Elijah hat für mich eine großartige Wandlung durchgemacht und ist an seiner Herausforderung gewachsen, erzählt wird auf verschiedenen Zeitebenen, was teilweise ein wenig beschwerlich war.
Hauptprotagonisten dieses Romans sind Elijah und Nakita. Elijah ist der kleingeistige Ort Point Ochards zu eng und er beschließt, sein Glück in der Stadt zu versuchen und seinen Traum Schriftsteller zu werden, zu leben. Er stellt dadurch auch seine Liebe zu Nakita in den Hintergrund.
Nach Jahren kehrt er mittellos in sein Elternhaus zurück, ein einziges Buch hat er geschrieben, das jedoch nur 47 mal verkauft wurde, dieses Buch, so unbedeutend es auch gewesen sein mag, könnte ihm jedoch zum Verhängnis werden. Elijas Vater ist mittlerweile verstorben, das Haus ist in schlechtem Zustand. Elijah beginnt das Haus zu reparieren und sich selbst mit dem Pflanzen von Obst und Gemüse über die Runden zu bringen, ein treuer Begleiter ist ein Freund seines Vaters, Chitto, der ihm hilft, sich wieder unter die Menschen zu wagen.
Naktita ist mittlerweile verwitwet, Elijah beginnt, sich ihr wieder anzunähern.
Als die Ärztin des Ortes hängend an einem Baum gefunden wird und sich die Hinweise verdichten, dass sie keinen Selbstmord verübt hat, gerät plötzlich Elijah unter Verdacht.
Dieser Roman, der durch seine realitätsnahen Naturbetrachtungen besticht, wächst sich zu einem Krimi gepaart mit einer zarten Liebesgeschichte aus und fesselt den Leser bis zum Schluss.
Ich kann diese mitreißende Lektüre nur empfehlen!
Der Roman selbst ist sehr atmosphärisch verfasst, die Naturbeschreibungen und auch die Zeichnung der Charaktere ist der Autorin sehr gut gelungen, besonders Elijah hat für mich eine großartige Wandlung durchgemacht und ist an seiner Herausforderung gewachsen, erzählt wird auf verschiedenen Zeitebenen, was teilweise ein wenig beschwerlich war.
Hauptprotagonisten dieses Romans sind Elijah und Nakita. Elijah ist der kleingeistige Ort Point Ochards zu eng und er beschließt, sein Glück in der Stadt zu versuchen und seinen Traum Schriftsteller zu werden, zu leben. Er stellt dadurch auch seine Liebe zu Nakita in den Hintergrund.
Nach Jahren kehrt er mittellos in sein Elternhaus zurück, ein einziges Buch hat er geschrieben, das jedoch nur 47 mal verkauft wurde, dieses Buch, so unbedeutend es auch gewesen sein mag, könnte ihm jedoch zum Verhängnis werden. Elijas Vater ist mittlerweile verstorben, das Haus ist in schlechtem Zustand. Elijah beginnt das Haus zu reparieren und sich selbst mit dem Pflanzen von Obst und Gemüse über die Runden zu bringen, ein treuer Begleiter ist ein Freund seines Vaters, Chitto, der ihm hilft, sich wieder unter die Menschen zu wagen.
Naktita ist mittlerweile verwitwet, Elijah beginnt, sich ihr wieder anzunähern.
Als die Ärztin des Ortes hängend an einem Baum gefunden wird und sich die Hinweise verdichten, dass sie keinen Selbstmord verübt hat, gerät plötzlich Elijah unter Verdacht.
Dieser Roman, der durch seine realitätsnahen Naturbetrachtungen besticht, wächst sich zu einem Krimi gepaart mit einer zarten Liebesgeschichte aus und fesselt den Leser bis zum Schluss.
Ich kann diese mitreißende Lektüre nur empfehlen!