Eher mau
Das Buch „Was die Gezeiten verbergen“ war für mich eher langweilig. Die Liebesgeschichte von Elijah und Nakita grenzt leider doch an Kitsch (das farbübersättigte Cover spricht Bände) und hat mich nicht gefesselt.
Große Gefühle werden beschrieben, aber waren für mich nicht nachfühlbar. Ich konnte mich nicht in die Personen hineinversetzen.
Das Buch erzählt auf mehreren Zeitebenen, über Jahrzehnte hinweg, die Geschichte einer Jugendliebe, die jäh abbricht und eine Sehnsucht hinterlässt. Dazu kommt ein Kriminalfall, der die ganze Gegend verstört und die Versuche von Elija, in seiner Heimat wieder Fuß zu fassen, zu Fall bringt.
Die Kultur der indigenen Bevölkerung wird erwähnt, aber nicht nahegebracht. So wie hier bleibt auch das ganze Buch eine oberflächliche Angelegenheit. Wen das nicht stört, der hat satte 378 Seiten Lesespaß.
Große Gefühle werden beschrieben, aber waren für mich nicht nachfühlbar. Ich konnte mich nicht in die Personen hineinversetzen.
Das Buch erzählt auf mehreren Zeitebenen, über Jahrzehnte hinweg, die Geschichte einer Jugendliebe, die jäh abbricht und eine Sehnsucht hinterlässt. Dazu kommt ein Kriminalfall, der die ganze Gegend verstört und die Versuche von Elija, in seiner Heimat wieder Fuß zu fassen, zu Fall bringt.
Die Kultur der indigenen Bevölkerung wird erwähnt, aber nicht nahegebracht. So wie hier bleibt auch das ganze Buch eine oberflächliche Angelegenheit. Wen das nicht stört, der hat satte 378 Seiten Lesespaß.