In Entspannung versunken
Middletide ist der Debütroman von Sarah Crouch.
Die Erzählweise spricht mich sehr an. Die Geschichte baut sich recht langsam auf und es wird viel auf die Natur und deren Einzelheiten eingegangen. Man versinkt quasi in dem kleinen Ort Port Ochards, in dem der Protagonist Elijah nach Jahren in der Großstadt und einer gescheiterten Karriere als Schriftsteller, zurückkehrt und lernt sein Elternhaus, die Menschen die dort leben und die wunderschöne Natur des Ortes detailgetreu kennen und wird dadurch in die Geschichte hineingezogen.
Obwohl es ein Krimi ist, lag für mich der Fokus mehr auf den Beziehungen der Menschen untereinander, das Mysthische der Natur und die Liebesgeschichte als in der Spannung eines Krimis.
Ich fand die Atmosphäre des Buches gut für Nachmittage auf der Couch. Wer mit einem sehr spannenden Krimi rechnet, für den ist das Buch vielleicht nicht ganz das richtige.
Die Erzählweise spricht mich sehr an. Die Geschichte baut sich recht langsam auf und es wird viel auf die Natur und deren Einzelheiten eingegangen. Man versinkt quasi in dem kleinen Ort Port Ochards, in dem der Protagonist Elijah nach Jahren in der Großstadt und einer gescheiterten Karriere als Schriftsteller, zurückkehrt und lernt sein Elternhaus, die Menschen die dort leben und die wunderschöne Natur des Ortes detailgetreu kennen und wird dadurch in die Geschichte hineingezogen.
Obwohl es ein Krimi ist, lag für mich der Fokus mehr auf den Beziehungen der Menschen untereinander, das Mysthische der Natur und die Liebesgeschichte als in der Spannung eines Krimis.
Ich fand die Atmosphäre des Buches gut für Nachmittage auf der Couch. Wer mit einem sehr spannenden Krimi rechnet, für den ist das Buch vielleicht nicht ganz das richtige.