Lesenswertes Romandebüt mit Genre-Mix Krimi/Liebe
Sarah Crouchs 384 Seiten umfassender Debüt-Roman "Middletide - Was die Gezeiten verbergen" (Originaltitel "Middletide"; aus dem amerikanischen Englisch von Lena Kraus in die deutsche Sprache übersetzt) erschien am 13. 02. 2025 unter der ISBN 978-3-423-28474-5 bei der dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Es ist ein Genre-Mix aus Kriminal- und Liebesroman und verfügt über ein Cover, das eine schwarze Landschaft mit in Orange-Rot und verschiedenen Blautönen gehaltene Wolken zeigt, welche sich unten im Wasser spiegeln.
Das Buch beginnt mit der Widmung
"Für meine Mutter, Laurie, die meine Geschichten schon geliebt hat, bevor sie überhaupt Sinn ergaben".
In der daran anschließenden "Anmerkung" weist die Verfasserin darauf hin, dass "Middletide" zwar Fiktion, die Inspiration für die Squalomah und das Reservat jedoch auf ihre Recherchen das Leben indigener Völker betreffend zurückzuführen sei.
Worum geht's?
Elijah Leigh ist ein zusammen mit seinem Vater in der beschaulichen Kleinstadt Point Orchards im US-Staat Washington lebender gutaussehender junger Mann. Er verlässt im August 1973 seine Jugendliebe Nakita, die eine Angehörige des im nahe gelegenen Sacred Mountain Reservat lebenden Squalomah-Stammes ist. Elijah will sich in Seattle weiterbilden, denn er strebt eine Karriere als Schriftsteller an. Er verspricht Nakita, in 4 Jahren zurück zu ihr zu kommen.
Allerdings hält er dieses Versprechen nicht ein, sondern kehrt als gebrochener Mann erst Jahre später zurück. Seine Träume konnte er nicht verwirklichen, sein Vater ist mittlerweile verstorben, das Elternhaus verfallen. Immerhin kann er das Erbe seines Freundes Chitto zu Geld machen.
Die Geschichte wird flüssig lesbar in mehreren Handlungssträngen erzählt und nimmt fortschreitend an Fahrt auf bzw. Spannung zu. Elijah sieht sich mit einem schrecklichen Verdacht konfrontiert. Wird er sich von diesem Verdacht reinigen können? Wird er das Vertrauen Nakitas, die er immer noch liebt und die sich inzwischen - von ihrem Vater unterstützt - als Malerin einen gewissen Namen erworben hat, zurück gewinnen können?
Fazit: Eindeutige Leseempfehlung, nicht zuletzt der wirklich wunderschönen Landschaftsbeschreibungen wegen.
Das Buch beginnt mit der Widmung
"Für meine Mutter, Laurie, die meine Geschichten schon geliebt hat, bevor sie überhaupt Sinn ergaben".
In der daran anschließenden "Anmerkung" weist die Verfasserin darauf hin, dass "Middletide" zwar Fiktion, die Inspiration für die Squalomah und das Reservat jedoch auf ihre Recherchen das Leben indigener Völker betreffend zurückzuführen sei.
Worum geht's?
Elijah Leigh ist ein zusammen mit seinem Vater in der beschaulichen Kleinstadt Point Orchards im US-Staat Washington lebender gutaussehender junger Mann. Er verlässt im August 1973 seine Jugendliebe Nakita, die eine Angehörige des im nahe gelegenen Sacred Mountain Reservat lebenden Squalomah-Stammes ist. Elijah will sich in Seattle weiterbilden, denn er strebt eine Karriere als Schriftsteller an. Er verspricht Nakita, in 4 Jahren zurück zu ihr zu kommen.
Allerdings hält er dieses Versprechen nicht ein, sondern kehrt als gebrochener Mann erst Jahre später zurück. Seine Träume konnte er nicht verwirklichen, sein Vater ist mittlerweile verstorben, das Elternhaus verfallen. Immerhin kann er das Erbe seines Freundes Chitto zu Geld machen.
Die Geschichte wird flüssig lesbar in mehreren Handlungssträngen erzählt und nimmt fortschreitend an Fahrt auf bzw. Spannung zu. Elijah sieht sich mit einem schrecklichen Verdacht konfrontiert. Wird er sich von diesem Verdacht reinigen können? Wird er das Vertrauen Nakitas, die er immer noch liebt und die sich inzwischen - von ihrem Vater unterstützt - als Malerin einen gewissen Namen erworben hat, zurück gewinnen können?
Fazit: Eindeutige Leseempfehlung, nicht zuletzt der wirklich wunderschönen Landschaftsbeschreibungen wegen.