Mein erstes Highlight in diesem Jahr
Als Teenager erleben Nakita und Elijah die erste Liebe miteinander. Doch Elijah erhofft sich vom Leben mehr als ein Dasein in der kleinen Küstenstadt Point Orchards. Mit 18 Jahren verlässt er seinen Geburtsort, um in einer großen Stadt ein berühmter Schriftsteller zu werden. Als ihm dies nicht gelingt, kehrt er nach Jahren zurück nach Point Orchards, um hier ein kleines, bescheidenes Leben zu führen.
Die Handlung von Sarah Crouchs Debüt „Middletide – Was die Gezeiten verbergen“ fesselte mich sofort. Ihr detaillierter, bildhafter Schreibstil hatte es mir von Anfang an angetan und ich habe mich mit Genuss und Freude in die Erzählung gestürzt.
Im Mittelpunkt des Romans steht Elijah. Wir erleben im Buch seine Geschichte. Diese beginnt im Jahr 1973 und endet im Jahr 1995. Erzählt wird das Geschehen auf zwei Zeitebenen. Da ist zum einen Elijahs Vergangenheit. Hier erfahren wir, wie es zu den Ereignissen im Jahr 1994 gekommen ist. Dieser Erzählstrang verläuft linear bis ins Jahr 1994. Im zweiten Strang schildert uns die Autorin, was sich bis zum Höhepunkt und der Vereinigung der beiden Erzählebenen im Jahr 1994 zugetragen hat.
Dieses Buch ist Lebensgeschichte, Liebesroman und Krimi/Thriller zugleich. Mich hat das Konzept begeistert. Denn meine Lieblingsgenres sind Krimi/Thriller und Liebesgeschichten. Über weite Teile hat mich der Roman an einen guten Nicholas-Sparks-Film erinnert. Das lag an der Atmosphäre des Buches und an den beiden Hauptfiguren Nakita und Elijah.
Obwohl die Autorin tolle Figuren erschaffen hat, fehlte es den Personen jedoch leider an Tiefe. Dies hätte meine Verbundenheit mit Nakita, Elijah und allen anderen Personen erhöht. Da es sich bei „Middletide“ um das Romandebüt der Autorin handelt, gehe ich davon aus, dass sie im Laufe ihres Autorinnenlebens ihr erzählerisches Geschick weiter ausbauen wird. Ebenso wird Sarah Crouch bestimmt auch ihre Finesse steigern, um die entscheidenden Handlungsmotive besser auszubauen.
Das Ende des Buches verweist sehr deutlich auf eine amerikanische Herkunft. Da ich Verwandtschaft in den USA habe, weiß ich um die kulturellen Unterschiede und kann diese daher akzeptieren. Gebraucht hätte ich dieses Ende so jedoch nicht.
Die Handlung von Sarah Crouchs Debüt „Middletide – Was die Gezeiten verbergen“ fesselte mich sofort. Ihr detaillierter, bildhafter Schreibstil hatte es mir von Anfang an angetan und ich habe mich mit Genuss und Freude in die Erzählung gestürzt.
Im Mittelpunkt des Romans steht Elijah. Wir erleben im Buch seine Geschichte. Diese beginnt im Jahr 1973 und endet im Jahr 1995. Erzählt wird das Geschehen auf zwei Zeitebenen. Da ist zum einen Elijahs Vergangenheit. Hier erfahren wir, wie es zu den Ereignissen im Jahr 1994 gekommen ist. Dieser Erzählstrang verläuft linear bis ins Jahr 1994. Im zweiten Strang schildert uns die Autorin, was sich bis zum Höhepunkt und der Vereinigung der beiden Erzählebenen im Jahr 1994 zugetragen hat.
Dieses Buch ist Lebensgeschichte, Liebesroman und Krimi/Thriller zugleich. Mich hat das Konzept begeistert. Denn meine Lieblingsgenres sind Krimi/Thriller und Liebesgeschichten. Über weite Teile hat mich der Roman an einen guten Nicholas-Sparks-Film erinnert. Das lag an der Atmosphäre des Buches und an den beiden Hauptfiguren Nakita und Elijah.
Obwohl die Autorin tolle Figuren erschaffen hat, fehlte es den Personen jedoch leider an Tiefe. Dies hätte meine Verbundenheit mit Nakita, Elijah und allen anderen Personen erhöht. Da es sich bei „Middletide“ um das Romandebüt der Autorin handelt, gehe ich davon aus, dass sie im Laufe ihres Autorinnenlebens ihr erzählerisches Geschick weiter ausbauen wird. Ebenso wird Sarah Crouch bestimmt auch ihre Finesse steigern, um die entscheidenden Handlungsmotive besser auszubauen.
Das Ende des Buches verweist sehr deutlich auf eine amerikanische Herkunft. Da ich Verwandtschaft in den USA habe, weiß ich um die kulturellen Unterschiede und kann diese daher akzeptieren. Gebraucht hätte ich dieses Ende so jedoch nicht.