Solide Unterhaltung
Elijah und Nakita sind eigentlich seit ihrer Jugend füreinander bestimmt. Doch sie verlieren sich aus den Augen. Nach Schicksalsschlägen treffen sie einander wieder. Anstatt nun gemeinsam glücklich durchs Leben zu ziehen, geraten sie in ein Geschehen, dass Elijah sogar als Mordverdächtigen da stehen lässt.
Nun ja und darin besteht schon ein Teil der Schwächen dieses Buches. Es ist einerseits ein Roman, in dem es um Liebe, Vertrauen, Freundschaft geht und andererseits ein Krimi, in dem ein Todesfall aufgeklärt werden muss. Diesem Spagat wird die Autorin meines Erachtens nicht wirklich gerecht. In die Liebesbeziehung kann ich mich nur so halbwegs hinein fühlen, da die Charaktere blass bleiben und die Dialoge, die die Liebe bezeugen sollen, sehr schwülstig gefasst sind (und sich wiederholen). Der Krimiplot ist fein überlegt, die Aufklärung hat jedoch deutliche Schwächen.
Was mir wirklich gut gefallen hat an diesem Buch, sind die Beschreibungen der Landschaft. Ich kann mir alles sehr bildhaft vorstellen und wandere praktisch mit den Protagonisten durch ihr Land. Das hat insbesondere die erste Hälfte des Buchs lesenswert gemacht.
Die Autorin bedient sich des derzeit sehr beliebten Stilmittels der Zeitsprünge. Das führt am Anfang zu leichten Verwirrungen. Gegen Ende nehmen die Zeitsprünge ab und das Buch liest sich immer flüssiger.
Nun ja und darin besteht schon ein Teil der Schwächen dieses Buches. Es ist einerseits ein Roman, in dem es um Liebe, Vertrauen, Freundschaft geht und andererseits ein Krimi, in dem ein Todesfall aufgeklärt werden muss. Diesem Spagat wird die Autorin meines Erachtens nicht wirklich gerecht. In die Liebesbeziehung kann ich mich nur so halbwegs hinein fühlen, da die Charaktere blass bleiben und die Dialoge, die die Liebe bezeugen sollen, sehr schwülstig gefasst sind (und sich wiederholen). Der Krimiplot ist fein überlegt, die Aufklärung hat jedoch deutliche Schwächen.
Was mir wirklich gut gefallen hat an diesem Buch, sind die Beschreibungen der Landschaft. Ich kann mir alles sehr bildhaft vorstellen und wandere praktisch mit den Protagonisten durch ihr Land. Das hat insbesondere die erste Hälfte des Buchs lesenswert gemacht.
Die Autorin bedient sich des derzeit sehr beliebten Stilmittels der Zeitsprünge. Das führt am Anfang zu leichten Verwirrungen. Gegen Ende nehmen die Zeitsprünge ab und das Buch liest sich immer flüssiger.