"Mieko tanzt" ist wohl das erste Gender-Buch, dass wir haben, welches auf den ersten Blick gar nicht unbedingt als dieses erkennbar ist.
Es ist eine niedliche Geschichte, die ohne erhobenen Zeigefinger die individuellen Bedürfnisse von Mieko aufzeigt.
Mieko beschreibt die eigenen Wünsche und Bedürfnisse und fragt sich, warum einiges so ist wie es halt schon immer ist.
Die Bilder laden auch schon kleinere Kinder dazu ein, sich das Buch durchzublättern, bis dann jemand Zeit findet es vorzulesen.
Die Geschichte ist kurz gehalten und leicht verständlich geschrieben.
Das Buch ist wie gesagt recht niedlich, aber halt auch nicht mehr.
Es ist ein netter Zeitvertreib und nun auch in unserem Bücherregal zu finden.
Allerdings hat es weder mich, noch meine Kinder sonderlich von den Socken gehauen.
Es gibt andere, niedlichere, spannendere oder bewegendere Geschichten.
Trotzdem, alles in allem eine süße Geschichte.
Es ist eine niedliche Geschichte, die ohne erhobenen Zeigefinger die individuellen Bedürfnisse von Mieko aufzeigt.
Mieko beschreibt die eigenen Wünsche und Bedürfnisse und fragt sich, warum einiges so ist wie es halt schon immer ist.
Die Bilder laden auch schon kleinere Kinder dazu ein, sich das Buch durchzublättern, bis dann jemand Zeit findet es vorzulesen.
Die Geschichte ist kurz gehalten und leicht verständlich geschrieben.
Das Buch ist wie gesagt recht niedlich, aber halt auch nicht mehr.
Es ist ein netter Zeitvertreib und nun auch in unserem Bücherregal zu finden.
Allerdings hat es weder mich, noch meine Kinder sonderlich von den Socken gehauen.
Es gibt andere, niedlichere, spannendere oder bewegendere Geschichten.
Trotzdem, alles in allem eine süße Geschichte.