Lebendiger, spannender Krimi mit sympathisch-chaotischer Protagonistin
Mieze, Hausfrau und Mutter, möchte wieder teilweise ins Berufsleben einsteigen. Sie bekommt einen Job im Kommissariat, in dem Sie eigentlich Büroarbeiten zu erledigen hat. Zufällig platzt Sie in eine Undercover-Aktion der Polizei im Rotlichtmilieu und wird als Tänzerin an der Stange gebucht. Fortan ermittelt Sie als verdeckte Ermittlerin im Falle einer verschwundenen Frau.
Etwas zerstreut sowie voller Energie, dies sind alles Attribute, die sowohl Daniela Katzenberger kennzeichnen als auch die Protagonistin des Buches. Es wird in der Geschichte von Seiten der Hauptdarstellerin kein Fettnäpfchen ausgelassen. Vor allem die oftmals enthaltene Situationskomik hat mich überzeugt. Weiterhin sympathisch fand ich die herrliche Unvoreingenommenheit von Mieze.
Die charakterstarke Hauptfigur hat weiterhin einen messerscharfen Verstand, somit wird das Lesen des Krimis zum Vergnügen.
Der kauzige Vorgesetzte, der eher wortkarge Vater von Mieze sowie die undurchsichtige Chantal tragen dazu bei, dass das Buch sehr lebendig wirkt.
Auch an Spannung mangelt es dem Krimi nicht. Man rätselt von Anfang an mit der „Mieze“ mit, was mit der verschwundenen Person passiert ist. Die Spannung wird konstant durchweg über das gesamte Buch gehalten. Die „Lösung“ des Falls erfolgt in typischer „Mieze-Manier“.
Der Schreibstil ist einfach gehalten, was aber gut passt, da die Lektüre wie bereits vorher beschrieben von den Figuren und der Spannung lebt. Das Ganze liest sich sehr lebendig und kurzweilig.
Im Endeffekt war ich von dem Buch positiv überrascht. In der Leseprobe konnte ich nicht wirklich viele Übereinstimmungen zwischen Mieze und Daniela Katzenberger erkennen. Da das Buch jedoch mit einem anderen Kapitel beginnt als in der Leseprobe, fällt eine Identifikation leichter.
Wer einen erfrischenden, teilweise urkomischen sowie mitreißenden Krimi genießen möchte, ist mit dem Buch gut beraten.
Etwas zerstreut sowie voller Energie, dies sind alles Attribute, die sowohl Daniela Katzenberger kennzeichnen als auch die Protagonistin des Buches. Es wird in der Geschichte von Seiten der Hauptdarstellerin kein Fettnäpfchen ausgelassen. Vor allem die oftmals enthaltene Situationskomik hat mich überzeugt. Weiterhin sympathisch fand ich die herrliche Unvoreingenommenheit von Mieze.
Die charakterstarke Hauptfigur hat weiterhin einen messerscharfen Verstand, somit wird das Lesen des Krimis zum Vergnügen.
Der kauzige Vorgesetzte, der eher wortkarge Vater von Mieze sowie die undurchsichtige Chantal tragen dazu bei, dass das Buch sehr lebendig wirkt.
Auch an Spannung mangelt es dem Krimi nicht. Man rätselt von Anfang an mit der „Mieze“ mit, was mit der verschwundenen Person passiert ist. Die Spannung wird konstant durchweg über das gesamte Buch gehalten. Die „Lösung“ des Falls erfolgt in typischer „Mieze-Manier“.
Der Schreibstil ist einfach gehalten, was aber gut passt, da die Lektüre wie bereits vorher beschrieben von den Figuren und der Spannung lebt. Das Ganze liest sich sehr lebendig und kurzweilig.
Im Endeffekt war ich von dem Buch positiv überrascht. In der Leseprobe konnte ich nicht wirklich viele Übereinstimmungen zwischen Mieze und Daniela Katzenberger erkennen. Da das Buch jedoch mit einem anderen Kapitel beginnt als in der Leseprobe, fällt eine Identifikation leichter.
Wer einen erfrischenden, teilweise urkomischen sowie mitreißenden Krimi genießen möchte, ist mit dem Buch gut beraten.