Bei dem Buch „Mieze Undercover“ der Autorin Mina Teichert handelt es sich um einen lustigen Unterhaltungsroman für Frauen, der viele Elemente eines spannenden Krimis beinhaltet. Protagonistin der Geschichte ist Michaela Moll, die von allen allerdings „Mieze“ genannt wird. Weil ihr als Hausfrau und Mutter langsam aber sicher die Decke auf den Kopf fällt, stellt sie sich in einem Polizeirevier vor und wird direkt engagiert – allerdings nicht nur als Bürokraft, sondern als Undercover-Agentin.
Mina Teichert verwendet einen lockeren Schreibstil, der sich flüssig lesen lässt. Obwohl Gedanken und Gespräche oftmals vermischt werden, kommt man als Leser sehr gut mit. Es gibt zahlreiche Stellen im Buch, die mich schmunzeln ließen, obwohl ich anfangs eher weniger mit dem Roman anfangen konnte. Denn selbst wenn das Cover des Romans vermuten lässt, dass es sich hier um eine leichte, unterhaltsame Lektüre handelt, waren mir die Geschichte manchmal etwas zu oberflächlich. Es ist beispielsweise schon sehr unwahrscheinlich, dass man zufällig in ein „Vorstellungsgespräch“ für einen Job als Tänzerin für eine Tabledancebar verwickelt wird und dann auch noch sagenhaft an der Stange überzeugt, obwohl man nie in diesem Bereich tätig war. Für die ersten 100 Seiten habe ich daher relativ lange gebraucht. Später wurde die Geschichte dann auch spannender. Insgesamt hat das Buch allerdings Freude bereitet und die Dialoge haben mich gut unterhalten. Frau Katzenberger habe ich in dem Buch allerdings eher selten wiedererkannt. An einigen Stellen konnte ich mir gut vorstellen, dass der TV-Star einen ähnlich frechen Spruch gebracht hätte, in der meisten Zeit konnte ich jedoch keinen Zusammenhang herstellen.
Mina Teichert verwendet einen lockeren Schreibstil, der sich flüssig lesen lässt. Obwohl Gedanken und Gespräche oftmals vermischt werden, kommt man als Leser sehr gut mit. Es gibt zahlreiche Stellen im Buch, die mich schmunzeln ließen, obwohl ich anfangs eher weniger mit dem Roman anfangen konnte. Denn selbst wenn das Cover des Romans vermuten lässt, dass es sich hier um eine leichte, unterhaltsame Lektüre handelt, waren mir die Geschichte manchmal etwas zu oberflächlich. Es ist beispielsweise schon sehr unwahrscheinlich, dass man zufällig in ein „Vorstellungsgespräch“ für einen Job als Tänzerin für eine Tabledancebar verwickelt wird und dann auch noch sagenhaft an der Stange überzeugt, obwohl man nie in diesem Bereich tätig war. Für die ersten 100 Seiten habe ich daher relativ lange gebraucht. Später wurde die Geschichte dann auch spannender. Insgesamt hat das Buch allerdings Freude bereitet und die Dialoge haben mich gut unterhalten. Frau Katzenberger habe ich in dem Buch allerdings eher selten wiedererkannt. An einigen Stellen konnte ich mir gut vorstellen, dass der TV-Star einen ähnlich frechen Spruch gebracht hätte, in der meisten Zeit konnte ich jedoch keinen Zusammenhang herstellen.