Ich muss gestehen, dass es bei mir auch einige Zeit gedauert hat, bis ich auf die Idee kam, dass die öfter auftretenen Kopfschmerzen eine Migräne sein könnten. Hilfe hierbei hatte ich tatsächlich von einer Cousine, mit der ich normalerweise recht wenig Kontakt habe. Vor einigen Jahren hatte sich das jedoch kurzzeitig geändert und ihr fiel auf, wie oft ich Kopfschmerzen erwähnte, darum ihre Frage, ob ich Migräne hätte.
Seither sind viele Jahre ins Land gegangen. Ich bekam die Diagnose "Hochsensibel" und immer öfter die Vermutung auf "Migräne", aber bisher war es etwas, das ich als Teil meines Lebens wahrgenommen habe.
Schon die Leseprobe allerdings erscheint mir informativ und hilfreich, die Schmerzen nicht einfach nur hinzunehmen, sondern sich wirklich Hilfe zu suchen. Migräne wird leider sooft runtergesprochen und mit jedem Kopfschmerz verglichen, dass man vergisst oder nicht einmal auf die Idee kommt, dagegen angehen zu können. Mit mehr als nur einer Tablette, einem nassen Waschlappen und einem abgedunkelten Raum.
Seither sind viele Jahre ins Land gegangen. Ich bekam die Diagnose "Hochsensibel" und immer öfter die Vermutung auf "Migräne", aber bisher war es etwas, das ich als Teil meines Lebens wahrgenommen habe.
Schon die Leseprobe allerdings erscheint mir informativ und hilfreich, die Schmerzen nicht einfach nur hinzunehmen, sondern sich wirklich Hilfe zu suchen. Migräne wird leider sooft runtergesprochen und mit jedem Kopfschmerz verglichen, dass man vergisst oder nicht einmal auf die Idee kommt, dagegen angehen zu können. Mit mehr als nur einer Tablette, einem nassen Waschlappen und einem abgedunkelten Raum.