𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥
Eine junge Frau wird von einem älteren Mann gestalkt. Er weiß wann sie den Bus zur Arbeit nimmt, wo ihr Freund lebt, was ihr Freund macht, wann sie zur Abendschule geht und vieles mehr. Und plötzlich wird ihr von allen in ihrer Umgebung eine Affäre mit ihm angedichtet. Und dies bringt sie in Gefahr. Denn er ist nicht irgendeine unbedeutende Person, er ist der Milchmann. Er ist ein Widersacher. Er ist gefährlich. .
𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘
Das Lesen dieser Geschichte empfand ich als sehr anstrengend. Die Personen haben keine Namen. Sie werden lediglich als Fast-Freund, Schwager 1, Schwager 2 , große Schwester, kleine Schwester usw. genannt. (@claudia.giesdorf das ist also doch keine gute Idee) Generell bleiben fast alle Figuren eher oberflächlich. Die Sätze sind lang und verschachtelt. Am Ende eines Abschnitts wusste ich oft nicht mehr was zu Beginn geschrieben war. Denn die Haupt-Protagonistin erzählt ihre Geschichte sehr ausschweifend. Bis sie zum eigentlichen Punkt kommt berichtet sie von vielen anderen Dingen in aller Ausführlichkeit. Dieses von A nach Z um wieder zurück zu B zu kommen ist ziemlich ermüdend. .
𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥
Ich habe dieses Buch etwa nach der Hälfte abgebrochen. Mit fehlt zur Zeit die Muße für diese Geschichte. Ich habe nur wenige Seiten am Stück lesen können und ein Interesse am Weiterlesen habe ich auch überhaupt nicht. Vielleicht fehlt mir der nötige Intellekt um dieses Buch zu mögen. Ich konnte in dieser mit dem Man Booker Prize 2018 ausgezeichneten Geschichte den angeblichen Humor, die Brillianz, die Tiefgründigkeit nicht erkennen. Vielleicht habe ich in ein paar Wochen, Monaten vielleicht auch eher in ein paar Jahren die nötige Ruhe und den nötigen Intellekt für dieses Buch.
Eine junge Frau wird von einem älteren Mann gestalkt. Er weiß wann sie den Bus zur Arbeit nimmt, wo ihr Freund lebt, was ihr Freund macht, wann sie zur Abendschule geht und vieles mehr. Und plötzlich wird ihr von allen in ihrer Umgebung eine Affäre mit ihm angedichtet. Und dies bringt sie in Gefahr. Denn er ist nicht irgendeine unbedeutende Person, er ist der Milchmann. Er ist ein Widersacher. Er ist gefährlich. .
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Das Lesen dieser Geschichte empfand ich als sehr anstrengend. Die Personen haben keine Namen. Sie werden lediglich als Fast-Freund, Schwager 1, Schwager 2 , große Schwester, kleine Schwester usw. genannt. (@claudia.giesdorf das ist also doch keine gute Idee) Generell bleiben fast alle Figuren eher oberflächlich. Die Sätze sind lang und verschachtelt. Am Ende eines Abschnitts wusste ich oft nicht mehr was zu Beginn geschrieben war. Denn die Haupt-Protagonistin erzählt ihre Geschichte sehr ausschweifend. Bis sie zum eigentlichen Punkt kommt berichtet sie von vielen anderen Dingen in aller Ausführlichkeit. Dieses von A nach Z um wieder zurück zu B zu kommen ist ziemlich ermüdend. .
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Ich habe dieses Buch etwa nach der Hälfte abgebrochen. Mit fehlt zur Zeit die Muße für diese Geschichte. Ich habe nur wenige Seiten am Stück lesen können und ein Interesse am Weiterlesen habe ich auch überhaupt nicht. Vielleicht fehlt mir der nötige Intellekt um dieses Buch zu mögen. Ich konnte in dieser mit dem Man Booker Prize 2018 ausgezeichneten Geschichte den angeblichen Humor, die Brillianz, die Tiefgründigkeit nicht erkennen. Vielleicht habe ich in ein paar Wochen, Monaten vielleicht auch eher in ein paar Jahren die nötige Ruhe und den nötigen Intellekt für dieses Buch.