Das Buchcover ist ansprechend und dennoch genauso nichtssagend, wie die Lektüre die alles offen lässt und dennoch auf aktuelle politische Konflikte, wie auch Gerüchte übertragen werden kann. Dies macht das Buch auch anders und dennoch irgendwie genial. Ein aktuelles Thema aufzugreifen es zu bearbeiten ohne direkt jemanden anzusprechen-macht nachdenklich, schockiert irgendwie auch. Aus der Ich-Perspektive einer achtzehnjährigen jungen Frau erzählt, die sich in der heutigen Gesellschaft allein gelassen fühlt, gerne etwas verändern würde, aber nicht weiß, wie sie gehört werden soll.
Der Schreibstil, wie auch die Wortwahl sind anspruchsvoll, teils sprunghaft und durch lange Schachtelsätze und den inneren Monolog der jungen Frau, wird das Buch keine "Nebenherlektüre", sondern eher etwas für anspruchsvolle Leser*innen.
Der Schreibstil, wie auch die Wortwahl sind anspruchsvoll, teils sprunghaft und durch lange Schachtelsätze und den inneren Monolog der jungen Frau, wird das Buch keine "Nebenherlektüre", sondern eher etwas für anspruchsvolle Leser*innen.