Erstens kommt es anders ...

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wortwelten Avatar

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Filippa hat sich so sehr auf London gefreut. Kaum fertig mit der Schule, zieht sie in die große weite Welt, die Tasche voller Träume. Schauspielerin will sie werden und natürlich auch einen coolen Jungen kennenlernen. So viel Naivität kann ja nur schief gehen. Das "Bett in einem Haus in Archway" erweist sich dann auch als genau das, bzw. als eine Luftmatratze in einem winzigen Kabuff, das sie mit einem anderen Mädchen teilen soll, und der heiß ersehnte Job fällt ihr auch nicht einfach zu.

All das ist locker und doch sympathisch erzählt. So klingt die Leseprobe vielversprechend nach einem unterhaltsamen, aber nicht völlig niveaulosen Jugendroman über ein Mädchen, das erst noch lernen muss, wie die Welt funktioniert.