Direkt nach dem Abitur kommt die Schwedin Filippa Karlsson nach London, um an der Royal Drama School Schauspiel zu studieren: Filippas größter Traum.
Doch bereits das als gemietet geglaubte Zimmer entpuppt sich als eine auf dem Boden liegende Luftmatratze und auch die Arbeitssuche gestaltet sich schwieriger, als Filippa gedacht hat.
Immerhin scheint ein „Boyfriend“ schnell gefunden …
„Mind the Gap!“ ist der erste Teil einer Trilogie um die Schauspielstudentin Filippa, für mich wird es jedoch der einzige Band bleiben, denn er hat mir überhaupt nicht gefallen. Sicherlich kann Emmy Abrahamson schreiben, aber ihre Protagonistin ist dermaßen naiv und „vom Land“, dass ich sie am liebsten die ganze Zeit geschüttelt hätte.
Das beginnt bei dem Glauben, man fände ohne Erfahrung so mir nichts, dir nichts einen gut bezahlten Nebenjob, der offensichtlichen Unfähigkeit, Wohnungsanzeigen verstehen zu können bis hin zum wirklich wenig intelligenten Verhalten, sich von einem Kerl direkt nach dem Kennenlernen abschleppen zu lassen und der Meinung zu sein, nun einen „Boyfriend“ zu haben.
Vielleicht ist mir die Idee, in einem mir unbekannten Land leben zu wollen, ohne mich vorab zu informieren, auch zu fremd und dieses ewige Party machen auch nicht mein Fall, jedenfalls konnte ich mich mit Filippa in keinster Weise identifizieren und es war mir eigentlich ziemlich egal, ob sie nun an der Schule angenommen wird oder nicht. Allerdings konnte ich von vorne herein davon ausgehen, da es ja Nachfolger für dieses Buch gibt. Manchmal ist das Wissen darum nicht gerade förderlich!
Doch bereits das als gemietet geglaubte Zimmer entpuppt sich als eine auf dem Boden liegende Luftmatratze und auch die Arbeitssuche gestaltet sich schwieriger, als Filippa gedacht hat.
Immerhin scheint ein „Boyfriend“ schnell gefunden …
„Mind the Gap!“ ist der erste Teil einer Trilogie um die Schauspielstudentin Filippa, für mich wird es jedoch der einzige Band bleiben, denn er hat mir überhaupt nicht gefallen. Sicherlich kann Emmy Abrahamson schreiben, aber ihre Protagonistin ist dermaßen naiv und „vom Land“, dass ich sie am liebsten die ganze Zeit geschüttelt hätte.
Das beginnt bei dem Glauben, man fände ohne Erfahrung so mir nichts, dir nichts einen gut bezahlten Nebenjob, der offensichtlichen Unfähigkeit, Wohnungsanzeigen verstehen zu können bis hin zum wirklich wenig intelligenten Verhalten, sich von einem Kerl direkt nach dem Kennenlernen abschleppen zu lassen und der Meinung zu sein, nun einen „Boyfriend“ zu haben.
Vielleicht ist mir die Idee, in einem mir unbekannten Land leben zu wollen, ohne mich vorab zu informieren, auch zu fremd und dieses ewige Party machen auch nicht mein Fall, jedenfalls konnte ich mich mit Filippa in keinster Weise identifizieren und es war mir eigentlich ziemlich egal, ob sie nun an der Schule angenommen wird oder nicht. Allerdings konnte ich von vorne herein davon ausgehen, da es ja Nachfolger für dieses Buch gibt. Manchmal ist das Wissen darum nicht gerade förderlich!