Dieses Buch ist vom Verlag als Jugendlektüre angepriesen für 14- bis 17jährige Mädchen.
Die Hauptperson ist die 18jährige Filippa Karlsson, die gleich nach dem bestandenen Abitur nach London zieht um dort Schauspielerin zu werden. Nach der Leseprobe erwartete ich einen humorvollen, leicht und locker geschriebenen Roman um die Abenteuer eines jungen Mädchens in London. Das Buch hat die Erwartungen leider nicht erfüllt und ich musste mich zwingen, es komplett zu lesen.Filippa ist so einfältig und naiv, dass ich mich frage, wie so jemand das Abitur bestehen sollte. Filippa hat offenbar nur zwei Ziele. Zum einen will sie Schauspielerin werden. Zum anderen will sie unbedingt einen Freund finden. Darum dreht sich das ganze Buch. Das wars dann auch. Dabei hätte London soviel mehr zu bieten.
Um die Miete bezahlen zu können, versucht sich Filippa als Aushilfsbürokraft. Alles was sie da zu bieten hat, ist die Tatsache, dass sie im Internet surft und die privaten Mails ihrer Kollegin liest. Es ist eine Beleidigung für alle, die wirklich arbeiten und für mich untragbar. Dann muss sie auch noch eine Lüge in die Welt setzen, dass ihre Mutter gestorben wäre, nur damit sie zum Vorsprechen gehen kann. Das geht gar nicht.
Mein Fazit: ich kann dieses Buch nicht weiterempfehlen, schon gar nicht für junge Mädchen. Ein schlechteres Vorbild kann es gar nicht geben. Den im Klappentext angekündigten feinsinnigen Humor konnte ich nirgend entdecken. Für mich war das das bisher schlechteste Buch, das hier vorgestellt wurde.
Die Hauptperson ist die 18jährige Filippa Karlsson, die gleich nach dem bestandenen Abitur nach London zieht um dort Schauspielerin zu werden. Nach der Leseprobe erwartete ich einen humorvollen, leicht und locker geschriebenen Roman um die Abenteuer eines jungen Mädchens in London. Das Buch hat die Erwartungen leider nicht erfüllt und ich musste mich zwingen, es komplett zu lesen.Filippa ist so einfältig und naiv, dass ich mich frage, wie so jemand das Abitur bestehen sollte. Filippa hat offenbar nur zwei Ziele. Zum einen will sie Schauspielerin werden. Zum anderen will sie unbedingt einen Freund finden. Darum dreht sich das ganze Buch. Das wars dann auch. Dabei hätte London soviel mehr zu bieten.
Um die Miete bezahlen zu können, versucht sich Filippa als Aushilfsbürokraft. Alles was sie da zu bieten hat, ist die Tatsache, dass sie im Internet surft und die privaten Mails ihrer Kollegin liest. Es ist eine Beleidigung für alle, die wirklich arbeiten und für mich untragbar. Dann muss sie auch noch eine Lüge in die Welt setzen, dass ihre Mutter gestorben wäre, nur damit sie zum Vorsprechen gehen kann. Das geht gar nicht.
Mein Fazit: ich kann dieses Buch nicht weiterempfehlen, schon gar nicht für junge Mädchen. Ein schlechteres Vorbild kann es gar nicht geben. Den im Klappentext angekündigten feinsinnigen Humor konnte ich nirgend entdecken. Für mich war das das bisher schlechteste Buch, das hier vorgestellt wurde.