Filippa will nach dem Abi nur eins: Raus und auf nach London.
Ziele hat sie genug: an der besten Schauspielschule angenommen zu werden und auch einen coolen Boyfriend zu finden.
Dieser taucht auch schon bald auf und auch an der Schauspielschule läuft es nicht schlecht...
Probleme gibt es allerdings öfter bei der Suche nach und dem Leben in diversen Wohngemeinschaften. Doch auch hier gibt es Leute, zu denen Filippa gleich Kontakt aufbaut.
Frau Abrahamson erzählt frisch und munter, aber manchmal auch mitfühlsam von einer Jugendlichen, die versucht, sich in einer fremden Stadt zu Hause zu fühlen. Dabei stößt sie auf viele probleme, die gerade junge Mädchen so haben, vor allem: Jungs.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Man konnte mit Filippa gut mitfühlen, wobei ich allerdings manchmal das Gefühl hatte, dass sie schon sehr naiv ist, beispielsweise, wenn es darum geht, dass sie eigentlich grundsätzlich zu wenig Geld hat, allerdings dann doch recht guten Kontakt zu ihrer Mutter. Wer geht denn mit so wenig Geld nach London oder bittet seine Eltern nicht um Unterstützung, wenn man doch ein so gutes Verhältnis hat und es finanziell mehr als eng ist?!
Alles in allem ein lustiges, frisches, kurzweiliges Jugendbuch!
Ziele hat sie genug: an der besten Schauspielschule angenommen zu werden und auch einen coolen Boyfriend zu finden.
Dieser taucht auch schon bald auf und auch an der Schauspielschule läuft es nicht schlecht...
Probleme gibt es allerdings öfter bei der Suche nach und dem Leben in diversen Wohngemeinschaften. Doch auch hier gibt es Leute, zu denen Filippa gleich Kontakt aufbaut.
Frau Abrahamson erzählt frisch und munter, aber manchmal auch mitfühlsam von einer Jugendlichen, die versucht, sich in einer fremden Stadt zu Hause zu fühlen. Dabei stößt sie auf viele probleme, die gerade junge Mädchen so haben, vor allem: Jungs.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Man konnte mit Filippa gut mitfühlen, wobei ich allerdings manchmal das Gefühl hatte, dass sie schon sehr naiv ist, beispielsweise, wenn es darum geht, dass sie eigentlich grundsätzlich zu wenig Geld hat, allerdings dann doch recht guten Kontakt zu ihrer Mutter. Wer geht denn mit so wenig Geld nach London oder bittet seine Eltern nicht um Unterstützung, wenn man doch ein so gutes Verhältnis hat und es finanziell mehr als eng ist?!
Alles in allem ein lustiges, frisches, kurzweiliges Jugendbuch!