Inhalt: In Helsingborg an der schwedischen Westküste wird ein Auto aus dem Hafenbecken geborgen. Eigentlich wäre der Fall klar: ein Unfall. Doch bei der Obduktion stellt sich heraus, dass der Fahrer schon lange tot war, als das Auto ins Wasser stürzte. Kommissar Fabian Risk und seine Kollegen untersuchen den mysteriösen Todesfall. Jemand glaubt, den Toten erst letzte Woche gesehen zu haben. Wie ist das möglich?
Risk hat einen Verdacht, aber der ist so absurd, dass er ihn zunächst selbst nicht glauben will. Die Indizien lassen nur einen Schluss zu - es handelt sich um einen Mörder, der das Leben seiner Opfer komplett übernimmt. Er tötet sie, kleidet sich wie sie, spricht wie sie. Nur durch Zufall ist die Polizei jetzt auf seine Spur gekommen. Der Tote im Hafenbecken war nicht sein erstes Opfer, und noch lange nicht sein letztes ...
Ich habe auch die Vorgänger-Bände schon gelesen, die mir gut gefallen haben. Der Schreibstil ist gut. Es hagelt auch wieder viele Leichen, wie schon in den anderen Büchern. Mit den vielen Personen hatte ich bei diesem Buch kein Problem, lag vielleicht daran, da ich die anderen beiden schon gelesen habe. Allerdings kam bei dem neuen Fall für Fabian Risk erst kurz vor der Hälfte richtig Spannung auf. Okay, zu Anfang fuhr das Auto nach einer wilden Verfolgungsjagd ins Hafenbecken und es stellt sich heraus, dass der Fahrer schon lange tot war. Aber das war auch schon alles, was wirklich spannend war. Der Sinn des Erzählstrangs mit Dunja aus Dänemark erschloss sich mir nicht so ganz und hatte mit den Tiefkühl-Morden auch nichts zu tun. Da hätte der Autor vielleicht ein gesondertes Buch draus machen sollen.
Auch das Privatleben der Mitglieder des Ermittlungsteams in Schweden wurde in dieses Buch mit integriert. Aber das war in den anderen Büchern auch schon der Fall, Stichwort: Theodor.
Alles in allem kann ich sagen, dass ich erst gelangweilt war, ab der Mitte mich aber gut unterhalten gefühlt habe. Ich würde auch den nächsten Band über Fabian Risk und sein Ermittlungsteam lesen.
Achtung Spoiler: Erst recht bei den beiden Cliffhangern, die der Autor am Schluss noch eingebaut hat!!!!!!
Risk hat einen Verdacht, aber der ist so absurd, dass er ihn zunächst selbst nicht glauben will. Die Indizien lassen nur einen Schluss zu - es handelt sich um einen Mörder, der das Leben seiner Opfer komplett übernimmt. Er tötet sie, kleidet sich wie sie, spricht wie sie. Nur durch Zufall ist die Polizei jetzt auf seine Spur gekommen. Der Tote im Hafenbecken war nicht sein erstes Opfer, und noch lange nicht sein letztes ...
Ich habe auch die Vorgänger-Bände schon gelesen, die mir gut gefallen haben. Der Schreibstil ist gut. Es hagelt auch wieder viele Leichen, wie schon in den anderen Büchern. Mit den vielen Personen hatte ich bei diesem Buch kein Problem, lag vielleicht daran, da ich die anderen beiden schon gelesen habe. Allerdings kam bei dem neuen Fall für Fabian Risk erst kurz vor der Hälfte richtig Spannung auf. Okay, zu Anfang fuhr das Auto nach einer wilden Verfolgungsjagd ins Hafenbecken und es stellt sich heraus, dass der Fahrer schon lange tot war. Aber das war auch schon alles, was wirklich spannend war. Der Sinn des Erzählstrangs mit Dunja aus Dänemark erschloss sich mir nicht so ganz und hatte mit den Tiefkühl-Morden auch nichts zu tun. Da hätte der Autor vielleicht ein gesondertes Buch draus machen sollen.
Auch das Privatleben der Mitglieder des Ermittlungsteams in Schweden wurde in dieses Buch mit integriert. Aber das war in den anderen Büchern auch schon der Fall, Stichwort: Theodor.
Alles in allem kann ich sagen, dass ich erst gelangweilt war, ab der Mitte mich aber gut unterhalten gefühlt habe. Ich würde auch den nächsten Band über Fabian Risk und sein Ermittlungsteam lesen.
Achtung Spoiler: Erst recht bei den beiden Cliffhangern, die der Autor am Schluss noch eingebaut hat!!!!!!