Fängt eher langweilig an und wird dann spannend

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bücherspatz Avatar

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In Helsingborg an der schwedischen Westküste wird ein Auto aus dem Hafenbecken geborgen. Eigentlich wäre der Fall klar: ein Unfall. Doch bei der Obduktion stellt sich heraus, dass der Fahrer schon lange tot war, als das Auto ins Wasser stürzte.
Kommissar Fabian Risk und seine Kollegen untersuchen den mysteriösen Todesfall. Jemand glaubt, den Toten erst letzte Woche gesehen zu haben. Wie ist das möglich? Risk hat einen Verdacht, aber der ist so absurd, dass er ihn zunächst selbst nicht glauben will. Die Indizien lassen nur einen Schluss zu - es handelt sich um einen Mörder, der das Leben seiner Opfer komplett übernimmt. Er tötet sie, kleidet sich wie sie, spricht wie sie. Nur durch Zufall ist die Polizei jetzt auf seine Spur gekommen. Der Tote im Hafenbecken war nicht sein erstes Opfer, und noch lange nicht sein letztes ...

Am Anfang hatte ich etwas Probleme reinzukommen, es war langatmig und wenig spannend. Es wurde aber dann immer spannend und dann wollte man gar nicht mehr aufhören. Am Ende war dann wieder alles viel zu schnell vorbei, da hätte ich mir wirklich mehr gewünscht
Aber im Großen und Ganzen hat es mir recht gut gefallen. Ich denke, dass ich die Reihe weiterverfolgen werde.