Minus 18 Grad

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larissaslawa Avatar

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In dem Kriminalroman „Minus 18 Grad“ von Stefan Ahnhem, einem der erfolgreichsten Krimiautoren Schwedens, gibt es einen neuen Fall für Fabian Risk und sein Team in Helsingborg. Die Kripochefin Astrid Tuvesson verfolgt einen Autofahrer, der ihren Seitenspiegel kaputt machte. Das Auto stützt ins Hafenbecken und der Fahrer wird tot geborgen. Ein ganz normaler Unfall wird dann zu einem Rätsel, da der Unbekannte im Wagen seit zwei Monaten tot ist.

Der dritte Fall um Fabian Risk ist unglaublich spannend geschrieben, der Autor versteht es gut, die Spannung aufrecht zu halten und durch die unerwarteten Wendungen und den ständigen Wechsel zwischen den Personen zu steigern.
Das Ende ist genauso überraschend und der Cliffhanger am Schluss deutet auf die Fortsetzung hin.
Das Buchcover ist einfach gehalten, entspricht jedoch dem Inhalt und erinnert mich an das erste Buch aus der Fabian Risk Reihe "Und morgen Du".

Mir hat der Roman wirklich gut gefallen – ein wirklich guter und fesselnder Krimi.