Das Cover macht neugierig und ist passend zum originellen Titel gehalten. Es wirkt frostig und lässt eine unheimliche Stimmung aufkommen. Es erinnert vom Stil her an die vorangegangenen Bücher um Fabian Risk. Fabian Risk hat ja bereits zwei spannende Fälle gelöst, da ist die Erwartung natürlich entsprechend hoch. Um die privaten Probleme des Ermittlers besser zu verstehen, empfiehlt es sich, bei Band 1 anzufangen. Aber man findet sich auch so schließlich recht schnell rein.
Ein Auto stürzt ins Hafenbecken. Was zunächst wie ein Unfall aussieht, stellt sich als Mord und als mysteriöser Fall heraus, denn der tote Fahrer war bereits längere Zeit tot. Wie ist das möglich? Fabian Risk und sein Team ermitteln. Parallel dazu ermittelt Dunja Hougaard im Fall eines toten Obdachlosen. Zudem werden noch Risks private Probleme beleuchtet, bei denen es sich nicht nur um eine kaputte Ehe und problematische Teenager handelt sonder auch psychologisch angesiedelt sind.
Die Ermittler verfolgen verschiedene Spuren. Als man meint, eine Ahnung zu haben, kommt eine überraschende Wendung und gibt dem Ganzen noch mal einen Schwung Spannung. Der Schreibstil ist angenehm, die Seiten fliegen nur so dahin. Die Sprache ist anschaulich. Die Personen wirken realistisch, insbesondere der Komissar Risk, der auch privat beleuchtet wird und daher sympathisch wirkt. Die Kapitel sind recht kurz, es wird ständig in den verschiedenen Strängen und auch Ländern gesprungen. Aber auch da findet man sich schnell ein, es ist nur zu Beginn etwas verwirrend. Anhem schafft es, diese Knäuel zu entwirrenDer Vorteil ist, dass die Geschichte so von verschidenen Seiten beleuchtet wird. Das Buch ist spannend geschrieben, die Geschichte baut sich langsam auf und man wird von dessen Ende tatsächlich überrascht. Es wirkt aber nichts überzogen, sondern es kommt alles realistisch herüber. Der Ausgang der privaten Geschichte bleibt offen, so kann man doch sicher eine Fortsetzung erwarten.
Ein recht spannendes, wenn auch nicht herausragendes Buch, dass sich gut liest.
Ein Auto stürzt ins Hafenbecken. Was zunächst wie ein Unfall aussieht, stellt sich als Mord und als mysteriöser Fall heraus, denn der tote Fahrer war bereits längere Zeit tot. Wie ist das möglich? Fabian Risk und sein Team ermitteln. Parallel dazu ermittelt Dunja Hougaard im Fall eines toten Obdachlosen. Zudem werden noch Risks private Probleme beleuchtet, bei denen es sich nicht nur um eine kaputte Ehe und problematische Teenager handelt sonder auch psychologisch angesiedelt sind.
Die Ermittler verfolgen verschiedene Spuren. Als man meint, eine Ahnung zu haben, kommt eine überraschende Wendung und gibt dem Ganzen noch mal einen Schwung Spannung. Der Schreibstil ist angenehm, die Seiten fliegen nur so dahin. Die Sprache ist anschaulich. Die Personen wirken realistisch, insbesondere der Komissar Risk, der auch privat beleuchtet wird und daher sympathisch wirkt. Die Kapitel sind recht kurz, es wird ständig in den verschiedenen Strängen und auch Ländern gesprungen. Aber auch da findet man sich schnell ein, es ist nur zu Beginn etwas verwirrend. Anhem schafft es, diese Knäuel zu entwirrenDer Vorteil ist, dass die Geschichte so von verschidenen Seiten beleuchtet wird. Das Buch ist spannend geschrieben, die Geschichte baut sich langsam auf und man wird von dessen Ende tatsächlich überrascht. Es wirkt aber nichts überzogen, sondern es kommt alles realistisch herüber. Der Ausgang der privaten Geschichte bleibt offen, so kann man doch sicher eine Fortsetzung erwarten.
Ein recht spannendes, wenn auch nicht herausragendes Buch, dass sich gut liest.