Das Cover ist in den klassischen Thrillerfarben gehalten, schwarz, weiß und rot und nicht nur der Titel "Minus 22 Grad" ist eisig, auch das Bildmotiv spiegelt die Kälte wieder.
So ist es passend, dass es auch im Innenteil frostig startet und mir gleich ein eiskalter Schauer über den Rücken gelaufen ist. Laura ist nachts, allein, mit ihrem Fahrrad unterwegs, als wäre es nicht schon schlimm, dass sie plötzlich auf der eisigen Straße von einem Auto von der Straße gedrängt wird, wacht sie auch noch gefangen in einem Käfig wieder auf. Ein Albtraum beginnt und ich bin gespannt, wie sich ihre Geschichte mit Ariane verbindet, die einen jungen Mann aus dem Eis rettet.
Der Autor hat einen rasanten Schreibstil, bei dem es schwerfällt den Thriller aus der Hand zu legen. Die Szenen sind detailreich umgesetzt und die Charaktere sind stark und wortgewandt. Ich freue mich auf mehr.
So ist es passend, dass es auch im Innenteil frostig startet und mir gleich ein eiskalter Schauer über den Rücken gelaufen ist. Laura ist nachts, allein, mit ihrem Fahrrad unterwegs, als wäre es nicht schon schlimm, dass sie plötzlich auf der eisigen Straße von einem Auto von der Straße gedrängt wird, wacht sie auch noch gefangen in einem Käfig wieder auf. Ein Albtraum beginnt und ich bin gespannt, wie sich ihre Geschichte mit Ariane verbindet, die einen jungen Mann aus dem Eis rettet.
Der Autor hat einen rasanten Schreibstil, bei dem es schwerfällt den Thriller aus der Hand zu legen. Die Szenen sind detailreich umgesetzt und die Charaktere sind stark und wortgewandt. Ich freue mich auf mehr.