Entführt

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waterlilly Avatar

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Laura genießt eine winterliche Tour mit dem Trekkingrad. Sie treibt ihren Körper bis an die Grenze der Belastbarkeit an und genießt die Leere in ihrem Kopf. Doch plötzlich wendet sich das Winterwonderland zu einem Alptraum, als sie von einem SUV Fahrer verfolgt und angegriffen wird.
„Minus 22 Grad“ legt von Anfang an richtig los und beschreibt ein erschreckendes Szenario. Die Vorstellung, von einer Sekunde auf die andere entführt zu werden, ist beängstigend und dem Autor gelingt es sehr gut, Lauras wechselnde Gefühle zu beschreiben. Von Wut über Ungläubigkeit zu Angst und Entsetzen.
Der Thriller hat viel Potenzial und bis jetzt liest es sich sehr vielversprechend.