In "Minus 22 Grad" lernen wir die junge Laura kennen, die sich dreimal in der Woche auf ihren Fahrradtouren verausgabt. So auch jetzt, als sie nachts im Schneegestöber unterwegs ist. Sie genießt die Anstrengung immer wieder neu, fühlt sich großartig, bis sie bemerkt, dass sie von einem SUV verfolgt wird. Es gelingt ihr nicht, das Fahrzeug abzuschütteln, und es dauert nicht lange, bis sie angefahren und entführt wird.
Der Einstieg in das Buch ist einfach großartig und superspannend. Als Leser fühlt man sich hautnah dabei und erlebt Lauras Euphorie beim Radfahren. Als sie verfolgt wird, bangt man mit ihr und hofft, dass sie dem Fahrzeug entkommen kann. Leider gerät sie in die Gewalt eines Verbrechers, der sie in einer gläsernen Zelle gefangen hält.
Ich würde das Buch, dessen Sprache und Schreibstil mir sehr gefallen, gern weiterlesen, um zu erfahren, wie es mit Laura und ihrem Peiniger weitergeht.
Der Einstieg in das Buch ist einfach großartig und superspannend. Als Leser fühlt man sich hautnah dabei und erlebt Lauras Euphorie beim Radfahren. Als sie verfolgt wird, bangt man mit ihr und hofft, dass sie dem Fahrzeug entkommen kann. Leider gerät sie in die Gewalt eines Verbrechers, der sie in einer gläsernen Zelle gefangen hält.
Ich würde das Buch, dessen Sprache und Schreibstil mir sehr gefallen, gern weiterlesen, um zu erfahren, wie es mit Laura und ihrem Peiniger weitergeht.