Düster und sehr spannend
Minus 22 Grad von Quentin Peck ist ein absolut spannender Thriller, der mich von der ersten bis zur letzten Seite gepackt hat. Die Geschichte wird aus vier verschiedenen Perspektiven erzählt, und erst ganz am Ende erfährt man, wie alles zusammenhängt. Das sorgt dafür, dass man bis zur letzten Seite mitfiebert und ständig rätselt, wer hier wirklich auf der richtigen oder falschen Seite steht.
Es geht um große Themen: Gerechtigkeit, Selbstjustiz, Trauer, Wut und Schmerz, aber auch um Zuneigung und Vergeltung. Besonders spannend finde ich, wie der Autor es schafft, den Mörder so darzustellen, dass man Mitleid mit ihm hat. Das passiert ja selten in Thrillern, aber hier sind die Figuren so toll gezeichnet, dass man wirklich mit ihnen mitfühlt – egal, ob sie gut oder böse sind.
Die Atmosphäre ist richtig düster. Die eiskalte Umgebung passt perfekt zur inneren Zerrissenheit der Figuren. Es wird aber nicht nur düster erzählt – der Schreibstil ist sehr klar und flüssig, ohne kompliziert zu sein. Falsche Fährten und überraschende Wendungen machen die Geschichte zu einem echten Pageturner.
Am Ende war ich total überrascht, wie die vier Perspektiven zusammenlaufen. Alles ergibt Sinn, aber man kommt nicht vorher drauf – und genau das macht für mich einen guten Thriller aus. Minus 22 Grad ist ein Buch, das spannend ist, aber auch zum Nachdenken anregt. Ich kann es wirklich jedem empfehlen, der gerne packende Geschichten liest. Ein Buch, das man nicht so schnell vergisst!
Es geht um große Themen: Gerechtigkeit, Selbstjustiz, Trauer, Wut und Schmerz, aber auch um Zuneigung und Vergeltung. Besonders spannend finde ich, wie der Autor es schafft, den Mörder so darzustellen, dass man Mitleid mit ihm hat. Das passiert ja selten in Thrillern, aber hier sind die Figuren so toll gezeichnet, dass man wirklich mit ihnen mitfühlt – egal, ob sie gut oder böse sind.
Die Atmosphäre ist richtig düster. Die eiskalte Umgebung passt perfekt zur inneren Zerrissenheit der Figuren. Es wird aber nicht nur düster erzählt – der Schreibstil ist sehr klar und flüssig, ohne kompliziert zu sein. Falsche Fährten und überraschende Wendungen machen die Geschichte zu einem echten Pageturner.
Am Ende war ich total überrascht, wie die vier Perspektiven zusammenlaufen. Alles ergibt Sinn, aber man kommt nicht vorher drauf – und genau das macht für mich einen guten Thriller aus. Minus 22 Grad ist ein Buch, das spannend ist, aber auch zum Nachdenken anregt. Ich kann es wirklich jedem empfehlen, der gerne packende Geschichten liest. Ein Buch, das man nicht so schnell vergisst!