Eiskaltes Spiel
Das Cover von Minus 22 Grad passt sehr gut zum Inhalt.
Es erscheint vielleicht harmlos,eine schöne Eisfläche im Winter…Aber die rote Schrift verrät es;es ist ein eiskalter Psychothriller.
Quentin Peck hat dieses Buch aus vielen verschiedenen Sichtweisen geschrieben.
Die Wendungen kommen plötzlich und unvorhersehbar.
Es ist durchgehend spannend.Man möchte einfach weiterlesen.
Von dem anfänglichen Verschwinden von Laura,bis hin zu der Überlegung warum sie in dem Plexiflaskäfig steckt und wer die dort gefangen hält.
Die Ermittlungen fordern Komisssar Lukas heraus ,sich selbst seinen Dämonen zu stellen.
Es gibt viele Randfiguren,die alle eine interessante Rolle spielen und perfekt in die Thematik passen.
Das Ende ist gewaltig.
Mein Fazit: Dieses Buch kann mehr und führt uns Lesenden in die Welt von Wut,Rache und Trauer.
Diese ist nicht oberflächlich,sondern geht sehr tief.
Unheimlich gern würde ich mehr von diesem Autor lesen und empfehle diesen Psychothriller auf jeden Fall an Leser dieses Genre weiter!
Es erscheint vielleicht harmlos,eine schöne Eisfläche im Winter…Aber die rote Schrift verrät es;es ist ein eiskalter Psychothriller.
Quentin Peck hat dieses Buch aus vielen verschiedenen Sichtweisen geschrieben.
Die Wendungen kommen plötzlich und unvorhersehbar.
Es ist durchgehend spannend.Man möchte einfach weiterlesen.
Von dem anfänglichen Verschwinden von Laura,bis hin zu der Überlegung warum sie in dem Plexiflaskäfig steckt und wer die dort gefangen hält.
Die Ermittlungen fordern Komisssar Lukas heraus ,sich selbst seinen Dämonen zu stellen.
Es gibt viele Randfiguren,die alle eine interessante Rolle spielen und perfekt in die Thematik passen.
Das Ende ist gewaltig.
Mein Fazit: Dieses Buch kann mehr und führt uns Lesenden in die Welt von Wut,Rache und Trauer.
Diese ist nicht oberflächlich,sondern geht sehr tief.
Unheimlich gern würde ich mehr von diesem Autor lesen und empfehle diesen Psychothriller auf jeden Fall an Leser dieses Genre weiter!