Hätte mehr erwartet...
Der Thriller "Minus 22 Grad" von Quentin Peck entführt den Leser in ein eiskaltes Szenario. Laura Gehler wird nachts auf ihrem Trekkingrad von einem SUV von der Straße abgedrängt und wacht in einem Plexiglaskäfig auf. Sie muß das Rätsel des Käfigs lösen, sonst stirbt sie. Derweilen macht sich Kommissar Lukas Johannsen auf die Suche nach dem Entführer.
Das Cover ist schön winterlich gestaltet und läßt förmlich die Kälte erahnen. Die Leseprobe bringt Spannung und läßt einen geradezu mitfiebern und mitfrieren.
Jedoch hält weitere Buch nicht die Spannung vom Anfang. Der Schreibstil ist mir mitunter zu kleinlich. Seitenweise werden kleinste Details beschrieben. Auch die Spannung kann nicht aufrecht erhalten werden. Somit verging mir bereits nach ca. 100 Seiten die Leselust. Die Sichtwechsel zwischen Ariane und Lukas waren ganz ok. Aber nicht wirklich nötig. Alles in allem ein durchschnittlicher Thriller der sicher seine Fans findet. Meins war es nicht.
Das Cover ist schön winterlich gestaltet und läßt förmlich die Kälte erahnen. Die Leseprobe bringt Spannung und läßt einen geradezu mitfiebern und mitfrieren.
Jedoch hält weitere Buch nicht die Spannung vom Anfang. Der Schreibstil ist mir mitunter zu kleinlich. Seitenweise werden kleinste Details beschrieben. Auch die Spannung kann nicht aufrecht erhalten werden. Somit verging mir bereits nach ca. 100 Seiten die Leselust. Die Sichtwechsel zwischen Ariane und Lukas waren ganz ok. Aber nicht wirklich nötig. Alles in allem ein durchschnittlicher Thriller der sicher seine Fans findet. Meins war es nicht.