Sehr langwierig
Das Cover des Buches "Minus 22 Grad" von Quentin Peck hat mich sehr angesprochen und auch der Klappentext hat mich überzeugt.
Laura Gehler ist nachts mit dem Fahrrad unterwegs und wird entführt. Sie wacht in einem Glaskasten auf und soll eine Aufgabe lösen. Kommissar Lukas Johannsen soll den Fall so schnell wie möglich lösen. Er erkennt schon bald die Handschrift eines Täters, der nie gefasst wurde.
So spannend der Klappentext klang, so enttäuscht bin ich vom Buch. Vor allem die erste Hälfte zieht sich fruchtbar und ich war schon nahe dran das Buch abzubrechen. Die zweite Hälfte und das Ende haben es dann ein bisschen gerettet, so dass ich es doch zu Ende gelesen habe. Leider fehlt es den Protagonisten an Tiefe, was ich sehr schade finde.
Ein sehr durchwachsenes Buch, das mehr Potenzial gehabt hätte. Lediglich das Ende war richtig spannend.
Laura Gehler ist nachts mit dem Fahrrad unterwegs und wird entführt. Sie wacht in einem Glaskasten auf und soll eine Aufgabe lösen. Kommissar Lukas Johannsen soll den Fall so schnell wie möglich lösen. Er erkennt schon bald die Handschrift eines Täters, der nie gefasst wurde.
So spannend der Klappentext klang, so enttäuscht bin ich vom Buch. Vor allem die erste Hälfte zieht sich fruchtbar und ich war schon nahe dran das Buch abzubrechen. Die zweite Hälfte und das Ende haben es dann ein bisschen gerettet, so dass ich es doch zu Ende gelesen habe. Leider fehlt es den Protagonisten an Tiefe, was ich sehr schade finde.
Ein sehr durchwachsenes Buch, das mehr Potenzial gehabt hätte. Lediglich das Ende war richtig spannend.