Viele Perspektiven und viel Spannung
1. ) Inhalt
Die junge Studentin Laura wird auf ihrer gewohnten Fahrradstrecke von einem Auto angefahren. Sie erwacht in einer Zelle aus Glaswänden. Ihr Entführer gibt ihr zu verstehen, dass sie für den Grund der Entführung selbst verantwortlich ist und diesen herausfinden muss, um ihrem Gefängnis zu entkommen.
Gleichzeitig erhält ihre Mutter eine Puppe mit einem Ultimatum. In 18 Tagen wird ihre Tochter sterben.
Der zuständige Ermittler fühlt sich an einen alten Fall erinnert, bei dem der Mörder ebenfalls eine junge Studentin entführt hat und nie gefasst wurde. Der Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
2. ) Bewertung
Ich fand den Schreibstil des Autors sehr gut, auch die vielen Perspektiven der einzelnen Personen, haben den Lesefluss nicht unterbrochen. Generell konnte man sich in die Figuren gut hineinfühlen und ich fand die Beschreibung ihrer Hintergründe umfassend genug. Es war zudem meiner Meinung nach gut, dass man die Geschichte nicht nur aus Sicht des Ermittlers erfahren hat.
Die Handlung an sich ist unvorhersehbar, auch wenn man von Anfang an denkt, das alles schon relativ klar ist. Doch schnell werden ein paar Wendungen eingebaut und ich habe gemerkt, dass am Ende vielleicht doch nicht alles ist wie es scheint. Die kleinen Nebenschauplätze, die während des Buches auftauchen, mögen auf den ersten Blick keinen Sinn ergeben, trugen für mich jedoch zum Verständnis der Hauptpersonen bei.
3. ) Fazit
Alles in allem fand ich den Thriller sehr gut und spannend erzählt. Zwischendurch habe ich mich an manchen Stellen zwar gefragt, ob die Szenen jetzt gerade notwendig waren, aber die Spannung wurde schnell wieder aufgebaut. Und das Ende lässt auf eine Fortsetzung des Ermittlerteams hoffen.
Die junge Studentin Laura wird auf ihrer gewohnten Fahrradstrecke von einem Auto angefahren. Sie erwacht in einer Zelle aus Glaswänden. Ihr Entführer gibt ihr zu verstehen, dass sie für den Grund der Entführung selbst verantwortlich ist und diesen herausfinden muss, um ihrem Gefängnis zu entkommen.
Gleichzeitig erhält ihre Mutter eine Puppe mit einem Ultimatum. In 18 Tagen wird ihre Tochter sterben.
Der zuständige Ermittler fühlt sich an einen alten Fall erinnert, bei dem der Mörder ebenfalls eine junge Studentin entführt hat und nie gefasst wurde. Der Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
2. ) Bewertung
Ich fand den Schreibstil des Autors sehr gut, auch die vielen Perspektiven der einzelnen Personen, haben den Lesefluss nicht unterbrochen. Generell konnte man sich in die Figuren gut hineinfühlen und ich fand die Beschreibung ihrer Hintergründe umfassend genug. Es war zudem meiner Meinung nach gut, dass man die Geschichte nicht nur aus Sicht des Ermittlers erfahren hat.
Die Handlung an sich ist unvorhersehbar, auch wenn man von Anfang an denkt, das alles schon relativ klar ist. Doch schnell werden ein paar Wendungen eingebaut und ich habe gemerkt, dass am Ende vielleicht doch nicht alles ist wie es scheint. Die kleinen Nebenschauplätze, die während des Buches auftauchen, mögen auf den ersten Blick keinen Sinn ergeben, trugen für mich jedoch zum Verständnis der Hauptpersonen bei.
3. ) Fazit
Alles in allem fand ich den Thriller sehr gut und spannend erzählt. Zwischendurch habe ich mich an manchen Stellen zwar gefragt, ob die Szenen jetzt gerade notwendig waren, aber die Spannung wurde schnell wieder aufgebaut. Und das Ende lässt auf eine Fortsetzung des Ermittlerteams hoffen.